Das „Klassentreffen“ ist ja nun keine „Rätselecke“; diesen Eindruck wollen wir doch vermeiden!
Deshalb die Rückbesinnung auf eine der Kernkompetenzen des „Klassentreffens“ – das Hotel- und Gaststättenwesen.
Wie unschwer zu erkennen, geht es diesmal um das Restaurant „Stadt Flensburg“, in dem seit Jahren den Wirt Klaus-Peter Butzbach heißt.
Eine Homepage des Restaurants habe ich nicht gefunden – nur das hier. Es gibt aber einen Fan der Gaststätte, dessen Seite über die Geschichte des Hauses man anklicken kann. Danach
betreiben Ingeborg und Klaus-Peter Butzbach das Restaurant seit 1971… Hans Harder, der Großvater der heutigen Wirtin Ingeborg Butzbach, hatte das Anwesen im Jahr 1928 erworben.
Ich war nie dort… Hmmmm…
Norbert Neidebock:
1955 hieß der Wirt noch Hans Harder……Ingeborg hat vorher Schlott oder so ähnlich (es gab zwei Schwestern, den Namen der anderen habe ich leider vergessen:'( ) geheißen und der Wirt hat vorher im Töpferhaus am Bistensee als Koch gearbeitet…
Curd Jürgens hat 1976 nach seinem Auftritt im Stadttheater zusammen mit dem damaligen Theater-Produktionsleiter Gerd Skowronek (87) im „Stadt Flensburg“ einen ausgeschnackt (Gerd Skowronek wird hier bei Falk Ritter gewürdigt).
Es wurde Matjes gegessen und dazu ein Klarer und noch einer und noch einer getrunken. Gegen 2 Uhr morgens verabschiedete sich Jürgens und stieg in einen großen Geländewagen, der von einer jungen Frau gesteuert wurde (das Ein-Mann-Stück hieß „Im Zweifel für den Angeklagten“ – aus den SN vom 10.6.2010).
Gegugeltes aus „Der Spiegel 50/1975„:
Bis zum lichten Morgen wachte ein Notdienst, damit der hohe Gast, ehe er sich allein ins Fürstenzimmer „Luné ville“ zurückzog, sein Gläschen Whisky, Marke „Chivas Regal“, nicht entbehren mußte. Und sein ständiger Begleiter, der kalbsgroße irische Wolfshund „Rasputin“ (70 Kilo), bekam aus der Küche die besten Stücke.
„Ich trink „ne ganze Menge, o.k.“, sagt Jürgens, rauchend (Filter) und an Grippe kränkelnd, „aber ich bin eigentlich nie besoffen.“
Heiraten mag er nicht noch mal, Ehe sei nur Egoismus: „Man will doch eigentlich, wenn man klapprig und impotent geworden ist, nur jemanden haben, der einem den Rollstuhl schiebt und die letzten Schlaftabletten gibt.“
So trabt er mit Toupet, auf Geheiß seiner Schallplattenfirma, in jedwede TV-Show‘ um sein Ego-Liedlein „60 Jahre und kein bißchen weise“ mit stummem Lippenspiel zu begleiten; privat summt er: „60 Jahre und ein bißchen Scheiße“.
Admin: Oha! Ich hab‘ grad mal nachgerechnet. Der Jürgens ist mit 66 über den Jordan gegangen. Diese Hausnummer hab‘ ich ja momentan zu fassen. Aber sonst ist es mit den Gemeinsamkeiten mit Jürgens nicht weit her. Z.B. war der Jürgens doch wohl größer als 173 cm – oder? ;) (jaja, er war 1,93 m )
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Ich kann nur wenig dazu sagen.
Ingeborg hat vorher Schlott oder so ähnlich (es gab zwei Schwestern, den Namen der anderen habe ich leider vergessen:'( ) geheißen und der Wirt hat vorher im Töpferhaus am Bistensee als Koch gearbeitet. Als ich noch in SL wohnte, war ich ein paarmal drin gewesen. Danach verlor sich der Kontakt, wie so oft!
Der von Dir verlinkte Fan der Gaststätte veröffentlicht auf der gleichen Seite auch eine Anleitung zum Bau von Joints :no::no:
Das ist ein Fall für den Drogenbeauftragten des Klassentreffens :>:>
Sorry Dr. Ritter, bei Ihnen kann man es nachlesen, daß Roger Moore im Versorgungsdepot, tätig war.
Ich trink gerade Pils. Wie ist denn da die Prognose, Norbert?
Curd Jürgens in Schleswig, ehrlich, das wußte ich nicht.
Aber wußtet Ihr, das Roger Moore als Soldat nach Kriegsende in Jagel, bzw. auch in Schleswig war.
Vor vielen Monaten habe ich das irgendwo gelesen, kann die Quelle aber im Moment nicht finden. Bitte nehmt es als gegeben hin.
Ps.: Danke das Captcha verfügbar.
Da du ja Caménère trinkst,hast du noch ein paar Jahre nach
Sach ich so ma!
Ich mag das Zeugs überhaupt nicht.
Damit meinte ich den Whisky
Naja, in Frankreich sterben die Leute weniger an einer Herz- oder Kreislaufkrankheit (aber verstärkt an Leberzirrhose)
Das hat die Brauer nicht in Ruhe gelassen und dem Bier auch eine heilsame Wirkung zugesprochen.
Ich schätze mal gegen Schweißfüße, Fußpilz u.ä.
Den Spruch in der alten „Eiche“ im Stadtweg übern Tresen sollte man sich zu Herzen nehmen:
„Saufst, stirbst!
Saufst net, stirbst aa!“
Also mutiere nicht zum Hypochonder!!!
Du warst mir schon immer eine Hilfe, Norbert!
…ich will ja nicht nerven,aber es ist jetzt das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit,dass ernst zu nehmende Themen nicht behandelt werden-und statt dessen in der Diskussion über Alkoholica enden.
Maßgeblich daran beteiligt ist wie immer unser Admin – und Norbert.
Vielleicht sollte das „Klassentreffen“ neu benannt werden-in „Die Trinkgewohnheiten älterer Herren“ (Grins!!!!!!)
PS.:Bei der damaligen Entgleisung hatte ich schon gewettert-es wurde Besserung gelobt.Und,was ist passiert?Nix.
Einige können eben nicht aus ihrer Haut.
Hilf mir mal kurz auf die Sprünge, Lutz! Was meinst Du da nochmal mit der „damaligen Entgleisung“?
Oder Norbert? Weißt Du, was Lutz meint?
Da fällt mit gerade ein, Norbert, Calvados schmeckt auch sehr gut. Ich hab‘ da ein hervorragendes Rezept für Huhn mit Cidre und Calvados!
Hier ein ernsthafter Beitrag von Torsten Hansen zum Thema „Bier“!
Okay Gerd-dann reihe ich mich ein.
Zu meinen Lieblingsbieren gehört „Bamberger Schlenkerla“ .
Ein extrem süffiges Rauchbier,etwas gewöhnungsbedürftig-aber nach dem dritten „Halben“ läßt Du alles andere stehen.
Admin: Na also Lutz! Man kann also auch mit Dir vernünftig reden! :p
Tja, Lutz !
Was soll man dazu sagen, erst die Geschichte Schleswig-Holsteins, dann Curd Jürgens und Stadt Flensburg – alles endet in der Getränke-Frage – da mußte ich als Bier-(und Wein-)Trinker dann letztlich auch einen Beitrag zusteuern (sorry).
Sonntag gibt s für uns dann Sekt …
Hallo Torsten!
Sekt für die Damens,
Wurst für Hunde?
Na denn einen schönen Sonntag!:))
Danke Norbert,
Sekt gibt s dann auch für mich in meiner Heimatstadt SL.