Klassenfoto 1949 – Gallbergschule

Ich konnte nicht widerstehen – dieses Foto hat Erich Koch (vordere stehende Reihe, 6.v.r.) an Stayfriends geschickt und damit öffentlich verfügbar gemacht. Nach seinen Angaben wurde das Foto 1949 in der Turnhalle der Gallbergschule aufgenommen. Links steht Rektor Kramer, der Klassenlehrer. Es handelt sich um den Abschlussjahrgang 1951.

Die meisten Schüler sind wohl bei Stayfriends schon namhaft gemacht, die Namen sind aber nur für “goldene” (also zahlende) Mitglieder lesbar :(
 
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4 Gedanken zu „Klassenfoto 1949 – Gallbergschule“

  1. Ist das nicht schön und schwelgen in Erinnerungen?? Bloß wir sollten nicht vergessen was wirklich abging. Erinnert ihr euch noch an Panko , Tschonka, Ketelhuhn und Rehder und wie die Schläger alle hießen. Wir mußten nach Ahrens gehen und verschiedene Retstöcke besorgen, damit wir für eine sechs oder eine fünf Züchtigungen erhielten. “Jiebt Dreie” War ja auch aufregend und ziehen einem kleinen Jungen die Lederhose stramm mit dem Kopf zwischen dem Lehrer seine Beine. Rehder schlug mir mit der flachen Hand aufs Ohr, so dass das Trommelfell geplatzt war. Schöne alte Zeit nicht wahr???????????

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    • Herrn Beckherrn nicht zu vergessen und auch Frl.Josten nicht.
      So, die beiden waren noch harmlos,aber die o.g. ?
      Zum besseren Verständnis,was Trzionka(Schonka)angeht. Dieser Strolch,wurde damals als Flüchtling eingestellt und zwar für meinen Vater, der 1944 noch eingezogen wurde,aber wehruntauglich war. Gefallen ist der dann nach kurzer Zeit in Hildesheim. Schonka hat mich derart verprügelt, dass ich ihm das nie vergessen habe. Sein Wortlaut: Ei,ei du schreist noch, jetzt bekommst Du noch weitere 3 gut zugemessen und das tat er dann auch. Das waren dann 6 Stück auf die kurze Lederhose. Über weiter Lehrer könnte ich heute noch ein Buch schreiben.

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  2. Tscha, so hat jedenein seine eigenen Erinnerungen!
    Was ich in der Schule an Handgreiflichkeiten erlebte, war just ein leises Säuseln gegenüber dem, was ohne Worte zuhause abging.
    Schön für alle anderen, daß sie offenbar in der Schule am meisten litten und ihre Eltern stets liebenswürdig mit ihnen umgingen!

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