Szenetreff

„Nun war fast alles erschienen, was in der Schleswiger Kulturszene etwas auf sich hält“ schreiben die Schleswiger Nachrichten respektvoll am 10. Dezember 2015…

Der Artikel vermittelt den Eindruck, dass es den Versammelten fast etwas peinlich war, über das schnöde Geld, das das Stadtmuseum kostet, zu reden. Das Stadtmuseum sei ja ein „Alleinstellungsmerkmal“, das es zu erhalten gilt.

Das „Klassentreffen“ nutzt die Gelegenheit, alle in dem Artikel der SN genannten Personen in der Reihenfolge, wie sie erwähnt werden, zu nennen. Die Leserschaft soll dadurch in die Lage versetzt werden, die Namen der wichtigen Kulturträger der Stadt zu erfahren:

Dr. Holger Rüdel, Leiter des Stadtmuseums Schleswig

Thorsten Dahl, Ex-Bürgermeister, Vorsitzender des Vereins der Freunde des Stadtmuseums (der eingeladen hatte)
Klaus Nielsky, Vorsitzender des Vereins für Schleswiger Stadtgeschichte
Anke Carstens-Richter, frühere Bürgervorsteherin

Prof. Reimer Witt, Ex-Direktor des Landesarchivs, Vorsitzender des Friedrichsberger Bürgervereins
Prof. Joachim Reichstein, Ex-Direktor des Archäologischen Landesamtes, Ehemann von Mechthild Reichstein, der Sammlerin, deren Stoffbären im Teddybär-Haus des Stadtmuseums ausgestellt sind
Holger Ley, CDU-Fraktionschef
Arthur Christiansen, Bürgermeister
Stephan Dose, SPD-Fraktionsvorsitzender
Babette Tewes (Grüne), Kulturausschuss-Vorsitzende

Angeline Schube-Focke, vom Förderverein bezahlte Mitarbeiterin

Ende der Aufzählung.

Der Admin, Leser der Online-Ausgabe der SN, Ex-Schleswiger, Blogger, Anmerkung: Die Abbildung des Schlosses steht auch für das Landesarchiv, das später vom Schloss in das restaurierte Prinzen-Palais umgezogen ist…

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