Dieser Eintrag wurde am 23. April 2008 erstellt. Da hat wohl die Sonne geschienen (wie heute auch)…
Dieses von der Fa. Heinr. Hinz in Flensburg gerahmte Foto habe ich vor Jahren vom Flohmarkt mitgenommen. Es hing eine Zeitlang an der Wand und wanderte dann in den Keller. Jetzt haben wir den Keller aufgeräumt. Bevor das Foto nun endgültig verschwindet, ist es jetzt im „Klassentreffen“ gelandet. Es erinnert mich an
meine Jugend. Der Mann im Boot angelt.
Silke Brachhaus: uiii, das obere Foto mit dem rudernden Herren zeigt den Mühlenteich in Flensburg. Die Mühle im Hintergrund ist die Backensmühle. Vor dem Mühlengelände befindet sich heute der Bahnhof und der Standpunkt des Fotografen ist in etwa das heutige „Deutsche Haus“. Die schöne Idylle… alles futsch
Heinrich Hinz war Hoffotograf in Flensburg in der Toosbüystraße 15. Hier zwei weitere Beispiele seiner Fotografie. Gefunden in den Weiten des WWW…
Silke: Das Atelier von Heinrich Hinz wird soweit ich weiss, als Wohnung genutzt. Man kann es von aussen noch gut erkennen an der großen Glasfront. Viele Grüße aus Flensburg
Dieses Foto wurde übrigens auch aus dem Keller „exhumiert“. Nach Entfernung des Rahmens (eingerahmt von Franz Kröger, Glasermeister, Schleswig, Friedrichstr. 42, Tel.: 2923) entpuppte sich das Foto als echter „Franz Schensky“! Und schon sieht man das Bild in einem ganz anderen Rahmen
(Hallo
Klaus-Jürgen, ich habe jetzt auch einen
Schensky!).
Norbert Neidebock: Ich vermute, daß der Fotograf des Panoramabildes auf einem
Söller der
Gallbergschule gestanden hatte. War es Herr Kruse oder Herr Reeder, der uns mal darauf geführt hatte? Ich kann mich nur erinnern, daß wir sooo weieieit vorher noch nie geschaut hatten
Admin: Viel wichtiger ist doch die Frage: Stand Schensky auf dem „männlichen“ oder dem „weiblichen“ Söller? (das rechte Foto ist von Sönke, vielen Dank auch!)
Ein Nachtrag:
Hier noch ein nostalgische Blick in den Schulweg. An den Laden von Frau Fischer werden sich wohl noch einige von uns erinnern…
(Das Foto vom Schulweg könnte auch ein „Schensky“ sein – jedenfalls wird Schensky in diesem Büchlein als Fotograf genannt)
Drittens:
Und hier (ihr ahnt es) das dritte Bild aus dem Keller. Der Fotograf des Tönniger Hafens ist unbekannt. Dafür aber war auf der Rückseite eine Widmung aus dem Jahr 1953. Der Vertriebene
Erich Singer hat bis zu diesem Jahr in Tönning gelebt. Auch wenn es vielleicht an den Haaren herbei gezogen ist, zu
Tönning gibt es eine Verbindung über den
Jazz in Schleswig…
…und „Deutschland ist nach wie vor ein Bierland!“ (die „Welt“ am 23.4.08)
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Ich vermute, daß der Fotograf des Panoramabildes auf einem Söller der Gallbergschule gestanden hatte.
War es Herr Kruse oder Herr Reeder, der uns mal darauf geführt hatte?
Ich kann mich nur erinnern, daß wir sooo weieieit vorher noch nie geschaut hatten
Zur Frage, ob Schensky auf dem männlichen oder weiblichen Söller stand:
Also neeee, dascha veel ßu intim.
Pfui bää auch!
Hier zeigt sich jetzt
deineunsere verfehlte Sexualerziehung, NorbertHier ist meine antike Fotosammlung mit einem Heinrich Hinz Foto: (der Link ist futsch)
Jur Steil tu reit in Inglisch änd Djermän in jur blog is nierly leik ße Steil im MAD-Magazine :-D, dier Ella Alias etc. Meek so wieda! Werrie luschtich!
Nordbär
Thank du! And weiterhin a happy virtuelles klassenmeeting to you alle.
Vielleicht finden sich noch andere fantastische Fotos von Heinrich Hinz aus der Toosbüystr. 15. Befindet sich denn sein Foto-Studio noch dort, eventuell gemänädscht von seinem Urenkel?
Moin,
uiii, das obere Foto mit dem rudernden Herren zeigt den Mühlenteich in Flensburg. Die Mühle im Hintergrund ist die Backensmühle. Vor dem Mühlengelände befindet sich heute der Bahnhof und der Standpunkt des Fotografen ist in etwa das heutige „Deutsche Haus“. Die schöne Idylle…alles futsch .
Das Atelier von Heinrich Hinz wird soweit ich weiss als Wohnung genutzt. Man kann es von aussen noch gut erkennen an der großen Glasfront.
Viele Grüße aus Flensburg
Silke
Toll, Silke! Vielen Dank!