Diese Klassenfibel ist jetzt leihweise bei mir angekommen.
Im „GdSR“ bin ich jetzt dabei, die Informationen aus der Fibel, die den „öffentlichen“ Teil ausmachen, auszuwerten.
An die potentiellen Organisatoren des „realen“ Klassentreffens 2010:Anregungen für „unser“ Klassentreffen im Jahr 2010 können wir doch immer gebrauchen, nicht wahr?
Offenbar wurde der Termin für das Klassentreffen der „52er“ in den Monat Juni hinein verlegt, um eine Schleischifffahrt möglich zu machen. Ist das eine gute Idee?
Noch eine Frage: Sollte man (wie die „52er“) mit „Begleitung“ kommen? Zu unserem Treffen im Jahr 2000 war ich ja leider nicht dabei. Aber wie war denn so die Stimmung da, ohne „Begleitung“? Die Fotos zeigen eigentlich einen recht fröhlichen Haufen!
Zum Vergleich haben wir ja auch noch das Treffen der „61er“ im Jahr 2002, das ja wohl eine recht gelungene Veranstaltung gewesen ist! (Wie gut, dass wir jetzt den Globus haben!)
Für uns „60er“ und „61er“ sind natürlich die Gemeinsamkeiten mit den „52ern“ von besonderem Interesse. Deshalb habe ich sofort, nach dem die Fibel bei mir eintraf, die beiden „offiziellen“ Klassenfotos und ein Gruppenbild um Frau Schäffler herum herauskopiert.
Wir haben jetzt also neu im „Sortiment“: Fotos von Frau Schäffler, Frau Strauch und Frau Hasse. Bei den Herren sind es Herr Gude und Herr Spanjer. Dass wir endlich von Herrn Spanjer ein Foto haben, wenn auch nur als Halbportrait, freut mich besonders.Ach ja, warum die Überschrift „Das zählt nicht!„?.
Als ich gerade eben Otto Ehlert in Freiburg anrief und mich als „60er“ zu erkennen gab, kam als erstes dieser Spruch. Ein bisschen ungerecht fand ich das schon.
Man muß aber bedenken, dass Otto Ehlert und seine Mitschüler gleich nach dem Krieg in „geliehenen Räumen“ der Bugenhagenschule unter ungleich schlechteren Bedingungen zur Schule gegangen sind. Abgesehen davon ist der Altersunterschied von 8 Jahren natürlich „gewaltig“ für einen jungen Menschen.
Ist eine Abgangsklasse von 1968 für uns interessant? Mal ehrlich, ja oder nein?
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