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Admin: Aus „Johann Friedrich Jürgens – seine „Schleihalle“ und andere Unternehmungen“ von Theo Christiansen: „…Er pachtete auch das Restaurant und Strandcafé „Luisenbad“. Am 1. Juni 1937 z.B. annoncierte er: „Luisenbad täglich, nachmittags und abends, Künstler-Konzert“…
Torsten: Blick von der Schleipromenade (ca. 20 Meter westlich von der Strandhalle) Richtung Luisenbad und Bootshäuser (heute, Domschul-Ruderklub, etc.). Rechts hinten das weiße Haus ist auf der Busdorfer Seite der Schlei.Admin: danke für den Hinweis, Torsten. Vielleicht ist ja der Bootssteg auf dem Foto links der Bootssteg, der auch auf dem „Louisenbad-Foto“ zu sehen ist…
Links macht sich ein Soldat als Tischler nützlich. Auf der Rückseite wird die Information „Res. Lazarett Wilhelminenschule 1917“ preisgegeben… Jürgen Brandt gibt zu Bedenken, dass der Soldat evtl. bei der „alten“ Wilhelminenschule Stadtweg 85 tischlert. „Mit der Erbauung einer neuen Knabenschule, der „Neuen Wilhelminenschule“, in der Lutherstraße, die 1904 bezugsfähig war, wurde die bisherige, nach der ersten Gemahlin des Königs Friedrich VII von Dänemark benannte „Wilhelminenschule“ im Stadtweg [Admin: 85], für andere Verwendung frei (H. Philippsen)“ Das waren die Schuster (oben)…
…und das die Bäcker (links)…
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Blick von der Schleipromenade (ca. 20 Meter westlich von der Strandhalle) Richtung Luisenbad und Bootshäuser (heute, Domschul-Ruderklub, etc.)
Rechts hinten das weiße Haus ist auf der Busdorfer Seite der Schlei.