Beute

Die Überschrift dieses Eintrags ist sicher nicht angemessen – sie stammt aber aus dem Jahr 2007. Der auf dem Foto abgebildete Uwe Friedrichs ist am 11. Oktober 2014 im Alter von 60 Jahren verstorben. Ingo Harder hatte schon bei facebook auf dieses traurige Ereignis hingewiesen. Einige in diesem Eintrag abgebildeten Häuser wurden von Rainer Hannberg fotografiert, über den einiges in diesem Eintrag nachgelesen werden kann. Rainer „Mecki“ Hannberg schied Ende Juni 2014 aus dem Leben. Meines Wissens wurde darüber nicht berichtet…

Hier beginnt der Eintrag von 2007:
Immer auf der Jagd nach alten Fotos bin ich auf Kneipenfotos aus dem Jahr 1973 gestoßen, die von der Interessengemeinschaft Ladenstrasse veröffentlicht werden wurden (bitte auf den Igel klicken!). 13.8.2008: Die Webseite der IGL ist im Moment abhanden gekommen, wird sie nochmal reaktiviert? – Das Klassentreffen wird ab und zu mal nachgucken… Dieses hier ist die Nachfolge-Seite.

Die Leser dieser Webseite werden gefragt:

Können Sie sich noch an diese Kneipen erinnern?

Diese Frage gebe ich jetzt an Euch weiter:

Könnt ihr Euch noch an diese Kneipen erinnern?





(Ich habe per Email angefragt, ob ich die Fotos hier verwenden darf)

Mit Rainer Hannberg, Jahrgang 1946, der für den Internet-Auftritt der Interessengemeinschaft Ladenstraße verantwortlich zeichnet, hatte ich ein längeres Telefongespräch.

Er ist ein Ur-Schleswiger, dessen Großvater Hannberg der „Möwenkönig“ vom Holm war. In seiner Wirtschaft „Zur Schleimöwe“ am Holm konnte man damals (heute leider nicht mehr) Möweneier essen

Hier die Möwenkönige in der chronologischen Abfolge:

1834: Mövenkönige dürfen gegen Pacht die Möweneier sammeln. Erster Möwenkönig ist Nicoluas Wilhelm Andreas Hannberg von 1834 bis 1880.

1881-1911: Zweiter Möwenkönig ist Georg Hannberg, genannt „Scharte Schorsch“ (1853-1912)

1912-1941: Dritter Möwenkönig ist Julius Hannberg, genannt „Null“ (1879-1941)

1942-1978: Vierter Möwenkönig ist Georg Hannberg, genannt „Schorsch“ (1901-1982)

1979-1984: Fünfter Möwenkönig ist Gerhard Sinram

1985-1989: Sechster Möwenkönig ist Rainer Hartel

1989: Die Eier der Möweninsel dürfen nicht mehr gesammelt werden. Der „PCB“-Gehalt sei zu hoch.

Möweninsel
Wilhelm Jöns berichtet über die Situation auf der Möweninsel. Im Jahre 1989 wurde der Verkauf und der Verzehr der Möweneier durch das Land Schleswig-Holstein untersagt. Letzter Möwenkönig war Rainer Hartel. Inzwischen wird die Möweninsel vom Verein Jordsand betreut. Die Jäger haben zusammen mit „Piko“ (Gerd) Ross im Frühjahr 2000 die Möweninsel besichtigt und festgestellt, dass der Bestand auf nun 250 bis 300 Brutpaare zurückgegangen ist.
Die Anzahl der Brutpaare hat sich in den letzten Jahren wie folgt verändert:
1913 6.000 Brutpaare
1981 2.500 Brutpaare
1991 1.500 Brutpaare
1997 700 Brutpaare
2000 250-300 Brutpaare
Wilhelm Jöns erklärt den Rückgang der Brutpaare damit, dass der hohe Grasbewuchs den kleinen Lachmöwen das Landen unmöglich mache und sich daher an höher gelegenen Stellen nur noch größere Silbermöwen niederlassen. Die Lachmöwen werden in untere Uferbereiche verdrängt, die hochwassergefährdet sind. Damit würden jährlich weitere Jungtiere ertrinken. Zudem haben sich Ratten und Krähen auch auf der Insel ausgebreitet. Es sollten daher die Ratten bekämpft, die Krähen vertrieben und die Silbermöwen begrenzt werden. Zudem sollte künftig das Gras zu Beginn der Vegetation regelmäßig gemäht werden, wie es früher auch vom Möwenkönig gemacht wurde.
Ziel der Jäger ist es, nicht dort zu jagen, sondern die Lachmöwen zu erhalten.
Herr Claus merkt an, ob es nicht auch für diesen Bereich eine finanzielle Unterstützung geben könne.
Herr Ehrich hält fest, dass die bisherige Bewirtschaftung durch die Möwenkönige durchaus erfolgreich war, die nun vorgelegten Zahlen bestätigen dies. Früher wurden die Gelege in der Zeit von April bis 31. Mai täglich abgesammelt.
Jagdvorsteher Claus Ehrich hält fest, dass die Rattenbekämpfung auch von der Stadt durchgeführt werde. Ein Anruf beim Fachbereich Ordnung/Sicherheit würde reichen.

Seine Eltern haben von 1959 bis 1966 die „Gallbergklause“ betrieben, in der ich oft mit Jürgen Frahm beim Bier gesessen habe. Und mit Jonny Reincke, dem Wirt der schon oft erwähnten „Stumpfen Ecke“ war die Tante von Rainer Hannberg verheiratet!

Rainer selbst hatte, so seine Worte, auf der Domschule Probleme mit den Lehrern und wechselte dann noch zu unserer Schule (der Bruno-Lorenzen-Schule), die er dann 1962 vorzeitig verliess.

Seine Berufung lag eher im Wirts-Wesen. In dieser Eigenschaft betrieb er nach einer Lehre von 1969 bis 1973 die Bundeswehrkantine auf der Freiheit, danach bis 2002 die Kantine der Bundeswehr in Tarp, blieb aber immer in Schleswig wohnhaft.

Als zweites Standbein hatte er von 1988 bis 1996 das „Lobby“ in der Plessenstraße.

Heute verdient Rainer Hannberg auf andere Weise seine Brötchen und managt nebenbei die Interessengemeinschaft Ladenstraße.

Mit ihm sollte das „Virtuelle Klassentreffen“ auf jeden Fall in Verbindung bleiben, nicht zuletzt weil er über eine lückenlose Fotoserie aller Häuser vom Holm bis zum Friedrichsberg verfügt.

Auch die Kneipenbilder stammen aus seinem Bestand. Wir müssen es jetzt als „amtlich“ hinnehmen, dass sich der „Klabautermann“ definitiv in der Michaelisstraße Nr. 26 befand.

Rainer Hannberg hat in dem Haus gewohnt. Das Gebäude ist ca. 1954 neu gebaut worden. Rechts machte der Frisör Grochla auf und in dem linken Laden befand sich eine „Leihbücherei und Puppenklinik“, die von Rainers Eltern betrieben wurde. Ab 1959 hieß das Geschäft „Bücher-Schröder“.

Bei der Kather-Tams’schen Begehung Schleswigs am 7.8.2007 hat Wolfgang das Hannberg’sche Haus noch mal abgelichtet. Der Architekt hat damals wahrscheinlich nur ein kleines Honorar bekommen (wenn überhaupt).

Das „Klassentreffen“ wurde informiert, dass Rainer Hannberg Ende Juni 2014 verstorben ist. Eine Traueranzeige in den SN habe ich nicht gefunden…

Aus den Kommentaren:

Werner Tellkamp: Die Kneipe „Klabautermann“ in der Michaelisstr. hatte mal ein gewisser Herbert Ewers für eine Zeit geführt. Und genau dieser Herbert Ewers war unser Busfahrer bei der Klassenfahrt nach Oberstdorf. Ja, unser Busfahrer war sehr flexibel, zuletzt fungierte er als der „Trödler von Gr. Rheide“.

Norbert Neidebock: Das Textilhaus Holtorf kenne ich gar nicht, dafür alle Kneipen, allerdings nicht alle von innen :D
Das Löwenbräu war tatsächlich vorher das MAXIM, eine Stripteasebar, in der wir oft unseren Absacker tranken. Die Damens war´n aber nicht so reizvoll, daß wir ihretwegen dorthin gingen. Der Hauptgrund: Dieser Laden hatte bis in den frühen Morgen geöffnet! In den normalen Kneipen war die Polizeistunde um 01:00 Uhr. Das war für Hein Seemann einfach zu früh! :D
Wolfgang Kather: Norbert, da beneide ich Dich aber; denn oft konnte ich mir das Maxim nicht leisten. Ich weiß nur noch, daß das Bier dort sehr teuer war, was nicht in Einklang mit meiner Lehrlingsentlohnung zu bringen war.
Wir landeten dort meistens nach Theaterbesuchen, nach denen der Lollfuß und Stadtweg kneipenmäßig abgelatscht wurde, dann die Michaelisstraße hoch. Es gab auf der dann rechten Seite einen Imbiß der als erster in Schleswig halbe Hähnchen hatte, dort kam der Ausdruck Gummiadler auf! Na ja, die letzte Station war das Maxim! Wobei ich die Damen dort sensationell fand.
Das belebte doch die Kulturlandschaft des prüden Schleswig!
Hmhmm! Ob es in der Michaelisstraße als erstes Gummiadler gab, entzieht sich meiner Kenntnis!
Ich kannte nur die aus der Kupferkanne ex Angler Börse am Gallberg. Dort gab es auch „Hühnersuppe mit Alles drin“ . So stand es original am schwarzen Brett :D


Rainer Pose: …Hans op de Trepp kenne ich von innen. Dort war ich mit meinen Eltern einige Tage nach der Währungsreform mit einer Menge jetzt ungültiger Münzen, wieviel weiß ich nicht, das war noch vor der Einschulung, die ich versuchte 100 m weiter in der Eisdiele an den Mann zu bringen, erfolglos.

Das Wort zum Sonntag von Norbert:

Luschtich, luschtich!!! Kaum kommt das Thema auf Kneipen, schon gibt es jede Menge Kommentare :p!

Sollten in Schleswig Jugendliche herangezogen worden sein, die ihr ach so junges Dasein in Kneipen verbracht haben?

Ihr mühsam verdientes Geld den Wirten in den Rachen schoben??

Sich dem Suff auslieferten? TzTzTz

Wolfgang Kather: Ja, mein Norbert, das war wohl so! Ab der 9.Klasse fing das vorsichtige Erkunden des Bieres statt und während der Lehrzeit bereiteten wir uns schon etwas intensiver auf unsere „Karriere“ beim Bund vor, der dem Ganzen die Krone aufsetzte und meines erachtens die Grundlage für den Alkoholismus in unserer Generation ist. Allerdings, so`n Komasaufen wie die Jugendlichen, jedenfalls in Hamburg und seinem Umland, heute veranstalten, kannten wir nicht. Ich weiß nur von einem Fall wo einer von uns, allerdings Domschule, im Krankenhaus aufwachte.

Jaha, von dem Fall habe ich auch gehört, weiß aber nicht mehr genau, wer das war!
Egal, ganz egal, schietegal!
Was mir zu denken gibt, außer Gerd sind 3 X Kather,3 X Pose, 3 X Neidebock und 1 X Tellkamp bei den Kommentatoren!!!!!

SIND WIR ETWA DIE SÄUFER VOM DIENST?? :lalala:

Gerd Tams: Ich hab‘ ‚grad ’nen Whiskey vor mir stehen, gegen die schwüle Hitze. Das kann man ja nu‘ nich‘ SAUFEN nennen!!

Denkt mal drüber nach Leute!!!

Lutz Clausen: Das Foto links zeigt die Kneipe von Helmut Nordmeyer am Amalienplatz (jetzt Neubau von J. Busse). Er hatte später als Pächter den Zob.


4.802 Ansichten

26 Gedanken zu „Beute“

  1. Hier meine Worte zu einigen Kneipen, einschränkend ist zu sagen, seit 1961 ist Schleswig für mich die Stadt gewesen, in der ich meine Eltern besucht habe.
    Bauernstube kenne ich von außen.
    Klabautermann gab es noch nicht, es war das Textilhaus Holtorf, da gab es Hemden für mich.
    Kiek in de Stadt kenne ich von innen, ebenso Hans op de Trepp. Dort war ich mit meinen Eltern einige Tage nach der Währungsreform mit einer Menge jetzt ungültiger Münzen, wieviel weiß ich nicht, das war noch vor der Einschulung, die ich versuchte 100 m weiter in der Eisdiele an den Mann zu bringen, erfolglos.
    Löwenbräu war damals Gasthof Clausen, ein bekannter Skattreffpunkt.
    In der deutschen Eiche habe ich schon ein Bier getrunken, heute ist dort eine Filiale vom Schuhhaus Forck.

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    • Also, mit dem Maxim bin ich mir nicht so sicher: Sind die später umgezogen in das Nachbarhaus Schubystr. 1? Dort habe ich so manche Stunde als Taxikutscher verbracht. Das Haus daneben kenne ich nur als Löwenbräu; später hatte ein ganz junger Italiener (Name vergessen…) dort eine Pizzeria mit richtig leckeren Pizzen.

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  2. Das Bild ist unverkennbar, ich stehe zu meiner Aussage. An ein derartiges Geschäft in der Michaelisstr. kann ich mich nicht erinnern. Ich bin in der Schubystr. großgeworden, deshalb ist die Aussage, dieses Geschäft oder diese Kneipe war in der Michaelisstr, falsch. Aber noch im hohen Alter bin ich lernbereit. Dazu muß ich aber überzeugende Argumente bekommen. Allein der Hinweis der IGL genügt mir nicht. Dieses Gebäude in der Michaelisstr. hätte ich gern in seiner Urform gesehen. Sicherlich gibt es eine oder mehrere Personen oder deren Eltern, die das Haus in der Michaelisstr. nie gesehen haben. Die Mitarbeiter der IGL haben sicherlich noch in der Windeln gelegen oder waren noch garnicht geplant als das Textilhaus Holtdorf noch existierte.
    Nachfragen lohnt sich.

    Hallo Rainer, ich habe nachgefragt…(Gerd)

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  3. Da die Fotos erst aus dem Jahr 1973 sind, meine Sturm- und Drangzeit in Schleswig aber zwischen 1960 und 1966 war, vermute ich, daß es einige Kneipen, jedenfalls unter dem Namen, noch nicht gab.
    Zu kennen glaube ich die Bauernstube, Zur kleinen Börse, Hans op de Trepp und den Anker. Beim Löwenbräu bin ich mir nicht sicher, aber diese Buntglassteine in dem Haus rechts daneben lassen mich vermuten, daß in eben diesem Haus Schleswigs erste Stripteasebar war, ich glaube Maxim hieß das Ding. Also hätten die Leute danach gefragt, die hätte ich natürlich gekannt.
    Bei der Deutschen Eiche irrt Rainer Pose in einem Punkt. Das Foto zeigt sozusagen die zweite Deutsche Eiche! Nämlich die, die der Olaf Petersen aufmachte, nachdem seine erste Kneipe, heutiger Standort Schuh-Forck, ausgebrannt war. Diese Deutsche Eiche lag in der Nachbarschaft von Sport-Renz, wenn man die Moltkestr herab kam schräg gegenüber rechts. Das Lokal gab es vorher schon, allerdings unter anderem Namen und anderer Bewirtung

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    • Neben Sport-Renz? Aber da gab es die Gaststätte von Karl Faulstich. Hieß die damals Deutsche Eiche?
      Wer kannte noch den netten(dicken)Karl Faulstich?

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  4. Die Kneipe Klabautermann in der Michaelisstr. hatte mal ein gewisser Herbert Ewers für eine Zeit geführt.
    Und genau dieser Herbert Ewers war unser Busfahrer bei der Klassenfahrt nach Oberstdorf. Ja, unser Busfahrer war sehr flexibel, zuletzt fungierte er als der „Trödler von Gr. Rheide“.

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  5. Das Textilhaus Holtorf kenne ich gar nicht, dafür alle Kneipen, allerdings nicht alle von innen :-D
    Das Löwenbräu war tatsächlich vorher das MAXIM, eine Stripteasebar, in der wir oft unseren Absacker tranken. Die Damens war´n aber nicht so reizvoll, daß wir ihretwegen dorthingingen. Der Hauptgrund: Dieser Laden hatte bis in den frühen Morgen geöffnet! In den normalen Kneipen war die Polizeistunde um 01:00 Uhr. Das war für Hein Seemann einfach zu früh! ;-))

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  6. Hmhmm! Ob es in der Michaelisstraße als erstes Gummiadler gab, entzieht sich meiner Kenntnis!
    Ich kannte nur die aus der Kupferkanne ex Angler Börse am Gallberg. Dort gab es auch „Hühnersuppe mit Alles drin“ . So stand es original am schwarzen Brett ;-))

    Antworten
  7. Norbert, da beneide ich Dich aber; denn oft konnte ich mir das Maxim nicht leisten. Ich weiß nur noch, daß das Bier dort sehr teuer war, was nicht in Einklang mit meiner Lehrlingsentlohnung zu bringen war.
    Wir landeten dort meistens nach Theaterbesuchen, nach denen der Lollfuß und Stadtweg kneipenmäßig abgelatscht wurde, dann die Michaelisstraße hoch. Es gab auf der dann rechten Seite einen Imbiß der als erster in Schleswig halbe Hähnchen hatte, dort kam der Ausdruck Gummiadler auf! Na ja, die letzte Station war das Maxim! Wobei ich die Damen dort sensationell fand.
    Das belebte doch die Kulturlandschaft des prüden Schleswig!

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  8. Luschtich, luschtich!!! Kaum kommt das Thema auf Kneipen, schon gibt es jede Menge Kommentare :-))
    Sollten in Schleswig Jugendliche herangezogen worden sein, die ihr ach so junges Dasein in Kneipen verbracht haben? Ihr mühsam verdientes Geld den Wirten in den Rachen schoben?? Sich dem Suff auslieferten? TzTzTzz

    Antworten
  9. Ja, mein Norbert, das war wohl so! Ab der 9.Klasse fing das vorsichtige Erkunden des Bieres statt und während der Lehrzeit bereiteten wir uns schon etwas intensiver auf unsere „Karriere“ beim Bund vor, der dem Ganzen die Krone aufsetzte und meines erachtens die Grundlage für den Alkoholismus in unserer Generation ist. Allerdings, so`n Komasaufen wie die Jugendlichen, jedenfalls in Hamburg und seinem Umland, heute veranstalten, kannten wir nicht. Ich weiß nur von einem Fall wo einer von uns, allerdings Domschule, im Krankenhaus aufwachte.

    Antworten
  10. Jaha, von dem Fall habe ich auch gehört, weiß aber nicht mehr genau, wer das war! Egal, ganz egal, schietegal!
    Was mir zu denken gibt, außer Gerd sind 3 X Kather,3 X Pose, 3 X Neidebock und 1 X Tellkamp bei den Kommentatoren!!!!!
    SIND WIR ETWA DIE SÄUFER VOM DIENST?? ;-))

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  11. Nee, nee von den Brüdern war das keiner. Ich habe seinen Namen vergessen. Aber auch wenn ich ihn noch wüßte denke ich sollte man ihn nicht veröffentlichen.

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  12. Das Textilhaus von Hans Holtorf befand sich in der Schubystraße 53 – gegenüber von ehemals Giebicke.
    Heute ist dort das Fotostudio von Göhler.

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  13. Giebecke war nach meiner Erinnerung hier (Schubystrasse 44). Ziemlich genau gegenüber wäre dann Schubystrasse 43…

    Bei der Nr. 53 kann ich Hans Holtorf gedanklich nicht einsortieren. Deit mi leed :‘
    (Aber, wie fast immer, wird sich das aufklären lassen :D

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  14. Ich sehe alles ein. Google-Maps markiert die Schubystrasse 53 allerdings hier. Und das hat mich in die Irre geführt. Oder hat Google recht, und ich bin auf dem falschen Dampfer?
    (Ich denke mal, dass Google-Maps „spinnt“. Die Hausnummern werden wahrscheinlich mangels genauerer Informationen „interpoliert“ und erzeugen dann Verwirrung.)

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  15. Hallo Gerd,
    wenn Du in der Schubystraße stehst-Blickrichtung Angelner Straße – dann ist das rechte Eckhaus der Schubystraße die Nr.46 (Verwandschaft Giebecke) Richtung Weinrich /Reher,kommt die Nr.44,große Toreinfahrt,-früher Giebecke.
    Genau gegenüber liegt das Geschäftshaus von ehemals Hans Holtorf – die Nr.53 und der Nachbar-die Nr.51 – stadteinwärts – ist heute Sanitär Buchholz und war früher Schlachterei Scheiwe.
    Na-dämmert es?

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  16. Nachtrag:
    das Milchgeschäft meiner Großmutter war Schubystraße 35-gegenüber Schlachter Schäfer.
    Deswegen hatte Schäfer noch lange nicht die Hausnummer 32.Die „Sprünge“ sind dort wesentlich größer.

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  17. Giebicke hat stutzig gemacht, der Aufkleber befindet sich auf einer Esbit-Packung, die mit mir wohl schon länger umgezogen ist – aber daß das so lange her ist…

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  18. Bin mal wieder hier aufgelaufen und vermisse immer noch – oder immer wieder übersehen? – den „Weissen Schwan“ an der Ecke Gottorfdamm: Kam jahrelang dran vorbei, war wohl nie drin.
    Aber wenn der Wind anhaltend aus Richtung Schleimünde wehte, die Schleuse zum Burgsee dichtmachte…
    Der „Weisse Schwan“ lag schon seeehr tief…
    Und das Wasser der Schlei ist wohl ein Kapitel für sich. Wie oft „blühte“ sie und man kam – wenn man überhaupt drin badete – mit einer stinkendsten Schicht wieder raus, so daß wir lieber den Weg auf die Ostseite des Haddebyer Noores auf uns nahmen. Da war die Badewelt anscheinend immer in Ordnung.
    Den A… von Kiel beim Bülker Leuchtturm „durfte“ ich ja noch mit eigenen Augen ( und Nase! ) vom dortigen menschenleeren Steilufer aus erleben:
    „Schon“ 1972 pünktlich zur Segel-Olympiade bekam unsere Landeshauptstadt ihre Kläranlage – , wie war das wohl in Schleswig? Die LGS ?
    Der Schwan bekam jedenfalls noch die volle Ladung bei jedem Hochwasser, puuuh! Und die Eigentümer??

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