Also Leute – auf in die Abseiten, Schuhkartons und alten Alben von Mutter, Oma und Tante Erna! Die digitale Kamera draufhalten, das EI-fone oder was man sonst so hat und schicken.
Sozusagen im Netz verewigen; über die Bedrohung durch Brand, Mord, Totschlag und Verrotten retten – und uns alle teilhaben lassen.
Los jetzt. Noch ist der Winter da – aber die Tage sind gezählt, bis der Schrebergarten und das Holzboot rufen- und man nach getaner Arbeit nur noch ein Bier braucht, um in’s Bett zu finden.
Beste Grüsse aus dem wieder eiskalten Norden
Jochen
Jetzt die Frage: Wo das Bild aufgenommen worden ist – dürfte doch wohl jedem Schleswiger klar sein, oder?!
Admin: ich weiß es nicht!
Admin: die Kommentatoren raten wild durch die Gegend – Jochen ist nicht zufrieden Der Admin weilt mal wieder in Südtirol und sieht alles von eine höheren Warte (2300 m über dem Meeresspiegel)… Weitere Fotos von Jochen kommen in Kürze…
Jürgen Brandt: So ist der Admin, erst ruft er nach Hilfe wg. fehlendem Bildmaterial, dann verzieht er sich in höhere Sphären und schaut auf uns Fussvolk hernieder wie wir Bilder suchen und raten, DVDs brennen und uns hier in SH durch den eiskalten Ostwind und Schneegestöber zum Postkasten durchkämpfen.
Jochen: Hallo Gerd, das Rätselfoto aus dem Fotoalbum meines Vaters habe ich immer 150% hinter dem Graukloster angesiedelt.Da hier aber die prompte Reaktion ausbleibt, werde ich unsicher. Sehe ich mir Luftbilder aus den 1950er Jahren ansehe, passt die Vegetation auch recht gut. Auf späteren Bildern (1967) und älteren Bildern erscheinen die Büsche beidseitig des Weges allerdings immer recht arg gestutzt …
Nein – ich bin mir sehr sicher, dass mein Vater mir auch einmal gesagt hat, das Bild sei hinter dem Graukloster aufgenommen; also ganz dicht in der Nähe des Seehundsbeckens, das dann links neben meinem Vater und seiner Cousine zu suchen wäre. Es folgen hier ein paar Aufnahmen, die ich in den 1980er Jahren von der Ecke gemacht habe; wohl weil mich das altertümliche und zeitlose Pflaster so angesprochen hat.
Benny: Das ist doch der „Rackerstall“, wo angeblich der letzte Henker Schleswigs gewohnt haben soll (Verbindungsweg Schlachterstraße – Hafengang zum unteren Teil der Fischbrückstraße)
Admin: der „Rackerstall“ überzeugt mich, so dass Benny der Tusch! geblasen wird (heute mit dem Alphorn)!
591 Ansichten
Bin hier ordentlich am Grübeln …
Meine Idee wäre, es ist die Wurt, der Verbindungsweg zwischen St. Jürgen und Polierteich!?
Nein, ich gehe davon aus, dass das Foto dort nicht aufgenommen wurde.
Könnte es der Weg vom Erdbeernberg zum Schloß gewesen sein?
Nein, Erdbeerenberg ist gaaanz kalt.
Jochen
Ist es vielleicht der Verbindungsweg zwischen Michaeliskirche und Kiek in die Stadt ?
Nein, Michaelisfriedhof ist weit ab vom Schuss.
Ist es der Linksabzweiger Schloßalle Richtung Neuwerk im Tiergartengehege ?
So ist der Admin, erst ruft er nach Hilfe wg. fehlendem Bildmaterial,
dann verzieht er sich in höhere Sphären und schaut auf uns Fussvolk
hernieder wie wir Bilder suchen und raten, DVDs brennen und uns hier
in SH durch den eiskalten Ostwind und Schneegestöber zum Postkasten
durchkämpfen.
Das ist doch der “ Rackerstall “ wo angeblich der letzte Henker Schleswigs gewohnt haben soll (Verbindungsweg Schlachterstraße -Hafengang zum unteren Teil der
Fischbrückstraße
„
Das Rathaus steht ja an der Stelle, wo seinerzeit die Klosterkirche der Franziskaner stand. Irgendwo habe ich mal gelesen, wo der Henker gewohnt hat:
Nach der Reformation, als man die alte Kirche wohl auch schon als Rathaus benutzte, hatte der Henker sein Zuhause im Chor, wohl im unteren Teil, nachdem man dort vermutlich eine Decke eingezogen hatte. Er konnte sich hier ein Zubrot verdienen, denn er hatte Schankrecht.
„Zum frommen Henker“ direkt unterm Rat der Stadt sozusagen. Auch ein Beitrag zur Kernkompetenz des Klassentreffens?!