Rainer Wieherdt: das
Landwirtschaftliche Haus hieß in den 60er Jahren erst
Kupferkanne und dann
Old Forester. Ist leider ausgebrannt.
Admin: es hieß auch mal Angeler Börse (links)
Rainer Wieherdt: Aus dem “Old Forester” ein Foto des damaligen Geschäftsführers, links (Hermann Spill ) in der Mitte Tom, einer der Amerikaner, die am Langsee Dienst taten und rechts meine Wenigkeit, damals Kellner im Old Forester. Man entschuldige die glasigen Augen.
Oben: 1939 war es das “Landwirtschaftliche Haus”. Besitzer war Th. Hansen, Gallberg 12. Er bot auch “Auto-Unterstände” an…
Angelika Kürschner-Overdiek: Das Landwirtschaftliche Haus gehörte meinem Großonkel THOMAS HANSEN, dort lernten sich auch meine Eltern kennen. Er war der Eigentümer des Hauses zusammen mit seiner Frau Magda. Als sie verstarb, kam eine Haushälterin, mit der er später nach dem Verkauf in den Ruhestand ging.
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An dieser Stelle noch mal mein Kommentar (hier gehört er wohl hin..)
Wirt des “Landwirtschaftlichen Hauses” war 1945 Thomas Thomsen .
Mein Großvater war nach Kriegsende mit der Landesbrandkasse dort einquartiert. Thomas Thomsen hatte eine Haushälterin (Name ist mir leider entfallen), die als Köchin wirkte..
Korrektur.. der Wirt hiess “Thomas Hansen”.. Verzeiht den vorher falsch genannten Namen!
Landwirtschaftliches Haus am Gallberg.
Carl? Borchers, danach Walter Rehberg, danach Helene Danilewski (kam aus Berlin). Danach Kupferkanne..
Thomas Hansen war der Eigentuemer des Hauses zusammen mit seiner Frau Magda. Als sie verstab, kam eine Haushaelterin, mit der er spaeter nach dem Verkauf in den R
uhestand ging.
Moin Herr Tams,
Gerade habe ich Ihre Seite über Schleswig und den Gallberg bei Facebook entdeckt. Nun sitze ich hier und schwelge in Erinnerungen… (1959 in Schleswig geboren, dort zur Schule gegangen, in Taarstedt aufgewachsen). Ich kann mich nicht an das Old Forest erinnern, aber da gab es eine – scheinbar etwas zwielichtige – Disco. Wenn ich mich recht erinnere hieß die Baumhof. Die war, wenn man den Gallberg runterfuhr, auf der linken Seite ziemlich weit unten, irgendwo auf einem Hinterhof. Und ich erinnere mich an ein Lokal, neben damals Elektro Jessen. Man ging, glaube ich, eine kleine Treppe hinunter. Dort war mein Vater oft Skat spielen. Ich kann mich leider nicht an den Namen erinnern.
Vielen Dank für die Einblicke in das alte Schleswig.
Freundliche Grüße
Elke Cordsen
Moin aus Flensburg,die Disco hieß Anfang der 70er “High Live”,Betreiber Reiner Koethe,Discjockey war Wolf Händel alias Ringo Maloon,später von Radi betrieben.Die Kneipe im Keller war der Felsenkeller.