Herbsträtsel Nr. 24 – gelöst

Jochen Meyer:

Hallo Gerd!

Anbei ein Herbsträtsel.
Unter welchem Gebäude liegt dieser Grundstein?

Jochen:

Ihr überrascht mich! Gestern abend war hier doch noch Funkstille!
Holm ist genehmigt. Ich will es aber genau wissen. Es wundert mich, dass es unter den Eingeborenen hier niemanden gibt, der zu Zeiten der richtigen Körperhöhe eben diesen Sockel bemerkt hat; man muss dazu ja noch kein Hund sein… Die Pflastersteine/Klinkersteine, habt Ihr doch auch erkannt!

Lutz:
Also zum Feldsteinfundament: Hier handelt es sich um das langgestreckte gelbe Haus (drei Einheiten) vor dem Klostergelände.

Jochen:

Lutz Clausen hat diesen Vogel abgeschossen! Das Enträtselungsbild folgte sogleich an Gerd. Die Kunsttopographie gibt auf der Grundlage von schriftlichen Quellen an, das Haus sei 1776 errichtet worden. Auf dem Stein steht 1773. Drei Jahre hat’s somit wohl gedauert, es aufzumauern.

Jochen muss ja wohl tagsüber einer Arbeit nachgehen und hat daher keine Zeit, die Fragen der Leserschaft zu seinem “speziellen” Rätsel zu beantworten.

Da fühlt sich die Administration des “Klassentreffens” verpflichtet, in einem kleinen Beiprogramm für die Unterhaltung des Publikums zu sorgen.

Es besteht die Gelegenheit, zu raten, auf welcher Kreuzung der Käfer hier herumkurvt! :-D

Lutz:
Kreuzung Königstraße – Plessenstraße
Tusch! – Lutz! Und was machen wir jetzt? :roll:

Na gut Leute!

Ich wage nicht, zu dem Foto links “Rätsel” zu sagen. Es sind Spurenelemente einer Straße zu sehen, von der ich auch nix weiß! Es würde mich aber schon interessieren, wo dieser Senior seine Radieschen harkt!

Lutz:

Der Opa arbeitet im Garten vor dem Tiergartenweg.

…und jetzt wird noch’n Tusch! für’s Janze geblasen, hauptsächlich für Lutz! Lutz hat gemeint, dass Torsten und der Admin auch etwas von dem Getute abbekommen sollen. Na gut! Das nehmen wir an, nicht Torsten? :-D

681 Ansichten

22 Gedanken zu „Herbsträtsel Nr. 24 – gelöst“

  1. Tja Lutz, es herrscht eben eine gewisse Rätsel-Knappheit.

    Ich würde zunächst erst einmal gerne wissen, ob sich das Gebäude in Schleswig befindet, Jochen?

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  2. Pflasterung wie auf dem Holm, wo die Häuser auch meistens diesen schwarzen Schutzanstrich haben
    (wohl wegen Wasser ??) – also die Friedhofskapelle ?

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  3. Es muß wohl ein längeres, älteres Haus sein mit zwei Wohneinheiten, bei der der eine Besitzer kein Geld für einen neuen Teeranstrich hat.
    Tscha! Da gibt es wohl noch bannig viel von in SL. :lol: Wie Lutz schon schrieb: Es wird immer spezieller!!!

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  4. …also,es ist wahnsinnig schwer-und ich beabsichtige zukünftig auch die Hundeperspektive einzunehmen,um mithalten zu können.
    Vielleicht sollte Steffi mal ihren Hund fragen…meiner ist noch zu klein.

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  5. Auch ein gut ausgebildeter Hund dürfte Probleme haben, eines – oder beide – Rätsel zu lösen. Das Internet ist noch nicht so weit entwickelt, Geruchsproben zur Verfügung stellen zu können! :no:

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  6. Schade, sieht so aus wie mein erster eigener Käfer …
    _

    Sind das Spurenelemente vom Hesterberg ?
    Höhe heutiges Volkskundemuseum/Pastorat Iversen
    (also gegenüber davon).

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  7. Hallo Jungens,
    ehe ihr euch vollends froher Hoffnung wähnt und das Frohlocken nimmer enden mag,habe ich quasi um die Ecke geschaut-und eine Prise Salz für euch mitgebracht.
    Die Ziegelmauer des ehemaligen Proviantamtes steht gänzlich auf einem Betonstreifen.
    Im Übrigen-nicht überall gibt es in Schleswig so eine “aufwendige” Pflasterung.
    Diese findet ihr eher in der Altstadt.

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  8. Moin Lutz,
    ich meine mit meinem Kommentar 12 und 14 das Gartenarbeitsbild unseres admin.

    Bei der “aufwendigen” Pflasterung auf dem Bild von Jochen bin ich Deiner Meinung – tippte daher auf den Holm …

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  9. Ihr überrascht mich! Gestern abend war hier doch noch Funkstille!
    Holm ist genehmigt. Ich will es aber genau wissen. Es wundert mich, dass unter den Eingeborenen hier niemanden gibt, der zu Zeiten der richtigen Körperhöhe eben diesen Sockel bemerkt hat; man muss dazu ja noch kein Hund sein… Die Pflastersteine/Klinkersteine, habt Ihr doch auch erkannt!

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  10. Unter dem” Marienhospital”.Es entstand im Jahr 1790 anlässlich der Vermählung von Kronprinz Friedrich VI, dem späteren König von Dänemark und Norwegen, mit Maria von Hessen-Kassel. Die spätere Königin legte eine Kupferplatte in den ausgehöhlten Grundstein des Gebäudes.

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  11. also zum Feldsteinfundament.
    Hier handelt es sich um das langgestreckte gelbe Haus (drei Einheiten) vor dem Klostergelände.
    Gestrichen ist .Am St.Johanniskloster 2 und 2a ist unbepinselt.
    Der Opa arbeitet im Garten vor dem Tiergartenweg.

    Tusch wird nur angenommen,wenn er zu je einem Drittel auch an den Admin und an Torsten geht.

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  12. Lutz Clausen hat diesen Vogel abgeschossen!
    Das Enträtselungsbild folgte sogleich an Gerd.
    Die Kunsttopographie gibt auf der Grundlage von schriftlichen Quellen an, das Haus sei 1776 errichtet worden. Auf dem Stein steht 1773. Drei Jahre hat’s somit wohl gedauert, es aufzumauern.
    Gruss Jochen

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  13. Na klar! Danke !
    Jetzt erinnere ich mich auch daran, daß dort ein
    Fußweg war zwischen Flensburger Str. und Hesterberg, den ich damals genutzt habe, wenn ich mit dem Rad unterwegs war …

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