Ich wurde von einem Mitglied der „Gesellschaft für Schleswiger Stadtgeschichte“ gefragt, ob ich Interesse hätte, als Co-Autor Beiträge für die „Beiträge zur Schleswiger Stadtgeschichte“ zu verfassen. Bedingung wäre gewesen, Quellen, die evtl. schon im „Klassentreffen“ vorhanden sind, zu löschen.
Dieses Ansinnen habe ich abgelehnt.
Der neuere Bericht in den SN gibt nun die Bitte weiter, „Bestände an Fotos aus der Geschichte Schleswigs auch künftig der Gesellschaft für die Archive oder zur Veröffentlichung zugängig zu machen“. Das kann das „Klassentreffen“ nur unterstützen, weil Dokumente, die in den Archiven einer seriösen Institution landen, vor einer Veröffentlichung sicher sind (Ironiemodus aus).
Das „Klassentreffen“ rackert sich ab, den Schleswigern und Ex-Schleswigern Dokumente zugänglich zu machen und Kommentare zu erbitten, aber es ist alles nichts gegen die Macht des Gedruckten.
Auch dieses hier wird „offiziell“ nicht zur Kenntnis genommen, wie dieser Beitrag beweist:
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