Viel Vergnügen mit dem „neuen“ Führer –
übrigens mit vollständigem
Die Übersichtskarte von der Schlei und der Kreisbahnen wird am Ende diese Eintrags gezeigt.
Wertes Publikum, beachten Sie bitte auch die Werbeanzeigen unserer Schleswiger Geschäfte!
Der Führer durch das Dannewerk von H. Philippsen und C. Sünksen – sehr zu empfehlen!
Jetzt einige Illustrationen zu den Anzeigen im Führer – ein Service des „Klassentreffens“!
Rechts das Modehaus Johannes Nootbaar aus dieser Anzeige
Das Luisenbad und der Börsenkeller aus dieser Anzeige
Das „Bellevue“ neben (oder auf?) der „Großhesterberger Koppel“ war ja wohl ein beliebter Belustigungsort (Bild mit Text aus Klatt, „Die Stadt Schleswig“).
Man findet hier:
Der Kies wurde aus der fiskalischen „Grandgrube“ bei Bellevue (Lornsenschule), hinter der St. Michaelisallee entnommen, dort, wo sich heute der Jahnplatz befindet Siehe auch „Plan der Stadt Schleswig anno 1871, theils neu aufgenommen, theils nach älteren revidirten Karten bearbeitet und gezeichnet“, von P. Lorenzen. Die fiskalische Grube gehörte zur Parzelle der „Groß-Hesterberger-Koppel“ der Ländereien des Amtes Gottorf.
Den Plan von anno 1871 habe ich nun nicht, wohl aber die Karte von 1905, in der der Ausschnitt (oben) sowohl die „Grandgrube“ als auch „Bellevue“ zeigt.
Übersichtskarte von der Schlei und den Kreisbahnen:
Torsten Hansen:
Wer – wie der Administrator – mit offenen Augen für die Landschaft (und nicht für das Hotel- und Gaststättenwesen) die erste Wanderung auf den Spuren von Heinrich Philippsen unternommen hat, wäre hinter Pulverholz beim Kolonnenweg wohl auf die Teufelskanzel gestossen ….
Auf dieser Karte ist die Teufelskanzel sogar eingezeichnet! Ich hab‘ vorher noch nie davon gehört – Du Torsten?
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Wer – wie der Administrator – mit offenen Augen für die Landschaft (und nicht für das Hotel- und Gaststättenwesen) die
erste Wanderung auf den Spuren von Heinrich Philippsen unternommen hat, wäre hinter Pulverholz beim Kolonnenweg wohl auf die Teufelskanzel gestossen ….
Noch nie – aber mal wieder was für den nächsten Besuch …
Lieber Gerd Tams, liebe Mitleser,
über die Schleswiger Schützenkoppel führt – unterhalb des Chemnitz-Bellmann-Denkmals – mittig ein Fußweg, welcher bei älteren Mitbürgern gelegentlich auch als
„alter Hüsbyer Kirchweg“ bezeichnet wird. Stimmt diese Behauptung? Benutzten die Hüsbyer Kirchgänger diesen Weg über die Schützenkoppel um zur Schleswiger Michaelisgemeinde zu kommen? Für eine Aufklärung wäre ich sehr dankbar!
Mit besten Grüßen
Andreas Kunte