Hintermofenrätsel Nr. 122 – gelöst

Rechtzeitig zum Winteranfang:

Wo, bitteschön, ist denn dieser Kolonialwarenladen?

Rainer Behnke: Ecke Husumer Baum/Mansteinstraße

Admin: Jawoll, in der Friedrichstraße 88 gab es die Kolonialwarenhandlung von Wilhelm Stache. Die Mansteinstraße gab es wahrscheinlich noch nicht (s.r.).

Tusch! Rainer Behnke!

Gerald Gentele: das Foto stellt m.E. die Einmündung des Husumer Baums in die Friedrichstraße dar. Zu der Zeit wo das Foto entstand, gab es die Mansteinstr. bereits sehr lange. Sie stammt lt. Quelle der Gesellschaft für Schleswiger Stadtgeschichte “Straßen in Schleswig” Seite 191 aus dem Jahr 1908.

Admin: Ich kenne leider nicht das Aufnahmejahr des alten Fotos. Allerdings ist der Kolonialwarenladen von Stach abgebildet, der im Einwohnerverzeichnis von 1903 nachgewiesen ist. Zu dieser Zeit gab es die Mansteinstraße noch nicht (s. Karte)…

Michael Möller: Bei Durchstöbern von alten Fotos habe ich mein Geburtshaus entdeckt. Vom Okt. 1959 bis 1970 wohnte ich im obersten Stockwerk. Mein Vater baute den Dachboden zu einer 2 Zimmerwohnung aus. Die Gemeinschaftstoiletten befanden sich ein Stockwerk tiefer im Treppenhaus.

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5 Gedanken zu „Hintermofenrätsel Nr. 122 – gelöst“

      • Hallo,

        das Foto stellt m.E. die Einmündung des Husumer Baums in die Friedrichstraße dar.
        Zu der Zeit wo das Foto entstand, gab es die Mannsteinstr. bereits sehr lange.
        Sie stammt lt. Quelle der Gesellschaft für Schleswiger Stadtgeschichte “Straßen in Schleswig” Seite 191 aus dem Jahr 1908.

        Viele Grüße
        Gerald Gentele

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        • Auf dem Foto sind keinerlei Spuren der Stassenbahn zu erkennen, der Bau der Strassenbahn begann 1909, die erste Fahrt der Strassenbahn erfolgre am 01.01.1910 um 0:00 Uhr. Die sichtbaren Kabel im Kreuzungsbereich stammen von der Strassenbeleuchtung.

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  1. Bei Durchstöbern von alten Fotos habe ich mein Geburtshaus entdeckt.
    Vom Okt. 1959 bis 1970 wohnte ich im obersten Stockwerk.
    Mein Vater baute den Dachboden zu einer 2 Zimmerwohnung aus.
    Die Gemeinschaftstoiletten befanden sich ein Stockwerk tiefer im Treppenhaus.

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