Uwe C. Christiansen

hat uns dieses Foto geschickt.

Das erinnert an Schleswiger Zeiten, als wir noch jung und schön waren. Uwe verrät, dass die Dame zu seiner Rechten Andrea heißt. Ort der Handlung war „Ravens Hotel“ am Capitol-Platz, wo jetzt die Sparkasse steht.

Ein Tipp: Klickt doch mal auf ihn und auf Hans-Peter Klinker.

Weitere Bilder von der denkwürdigen Fahrt nach Oberstdorf hat uns Uwe auch noch geschickt. Klickt mit der Maus, kann ich da nur sagen.

Die Mode, die „Wölfi“ Finger damals trug, kann man auch nach heutigen Maßstäben noch als mutig bezeichnen:

Nun hat uns ja Uwe einen Einblick in das damalige Schleswiger gesellschaftliche Leben gewährt. Da gebe ich mir nun auch einen Ruck, und veröffentliche hiermit ein Bild aus Jugendtagen, das bisher ein dunkles Leben in einem Pappkarten gefristet hat:

Jeder Kenner weiß sofort, dass es sich hier um den Abtanzball im „Hohenzollern“ handelt. Hier wurde möglicherweise den jungen Männern (bei dem Damen erlaube ich mir kein Urteil) eine lebenslange Angst vor dem weiblichen Geschlecht eingepflanzt. Ich jedenfalls wurde der Dame „zugeteilt“, weil ich zu dämlich oder zu langsam war, die wahre Dame meines Herzens zu dem Ereignis einzuladen. Jungs! Hatte nur ich zu leiden?

Und wenn ich schon mal dabei bin, hier noch ein Bild aus meiner Berufsschulklasse 1962 oder 1963, wo ich als stolzer Versicherungskaufmannsgehilfe in spe posiere:

Der Eine oder Andere von Euch wird wahrscheinlich Schleswiger Mitbewohner identifizieren. Wenn Euch etwas dazu einfällt, tragt es doch in die Kommentare ein! Peter Voß hat schon mal einige Namen eingetragen.
 
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2 Gedanken zu „Uwe C. Christiansen“

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