(Der Admin hat Euch noch den Himmel (Schleswiger Himmel!) dazu spendiert! Na? Ist das der entscheidende Tipp?)
Sönke Hansen:
So sieht der Himmel in der Friedrichstraße aus 
Links müßte das Fahrradgeschäft sein.
Der Platz hat sich kaum verändert, nicht?
Update: heute (11.9.2012) steht in der Zeitung, dass „Nähmaschinen Heesch“ nicht mehr ist. Die jungen Nachfolger von Gerda Heesch haben ihr Geschäft nach Fahrdorf verlegt (mehr Fläche, mehr Parkplatz). Der Geschäftsinhaber: „Es war die doch manchmal etwas unbelebt wirkende Situation im Friedrichsberg…“. Ein Leerstand mehr in der Friedrichstraße…
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Weder oder Noch
Nix da! Der Bezug zu Schleswig ist eindeutig da, weil nemblich, die Autos stehen auf Schleswiger Grund und Boden. Rundherum stehen Häuser, meist gewerblicher Art. Es gibt sogar eine Esso-Zapfsäule – genau in der Mitte!
So! Mehr wird (vorläufig) nicht verraten – doch – der Himmel!
..Schwarzer Weg oder Rasch Parkplatz
Susanne, der Himmel über der Schleihalle sieht anders aus!
Das Foto hat unser Admin gaaanz eindeutig von seinem letzten Ski-Urlaub mitgebracht:
Ringsherum lauter Schnee und halbverschneite Autos – damit wir Daheimgebliebenen auch mal solche weisse Pracht sehen!
Is doch ech nett!
Aber, wo war er noch? Da wars nämlich!
Ich tippe auf den Schleihallenparkplatz.
Susanne
So sieht der Himmel in der Friedrichstraße aus
Links müßte das Fahrradgeschäft sein.
Wo gab´s denn noch ´ne Essotanke?
Ich erinner nur noch Ford-Timm oder St.Jürgener Straße, entweder Ecke Moldeniter Weg oder noch weiter durch,bei VW.Ich glaube, Hühnerhäuser war auch noch eine.
So´n büschen Asphalt ischa überall:yes:
… auch die Fa. Heesch verkaufte Benzin von der Zapfsäule (diese ist auf dem Foto gut sichtbar), ich erinnere mich an den Preis von 0,49 DM proLiter Benzin, muß64/65 gewesen sein, dass ich dort tankte.
Vom Hornbrunnen übern Kaninchenberg und Rudolphsberg zum Fahrradgeschäft Heinrich Voss alles Kopfsteinpflaster – was habe ich mir jahrelang dort an den Schaufenstern die Nase erfolglos plattgedrückt.
Was muss ich mit meinen Fragen den/die(?) Verkäufer genervt haben!
Ein einfaches neues Fahrrad hätte um 1951 zwei Monatsgehälter A11 gekostet.
Zuletzt Benzin für DM 0,49 tankte ich in Heide bei Holtex anno 1970.
Bei meinem jetzigen Diesel kam dann kurz vorm Euro der Tag, wo ich bei Holtex in Lübeck für einmal Volltanken – wenn auch für fast 100 Liter – mit DM 100 nicht auskam.
Heute reichen 100 Euro nicht…
Durch den Euro ist offiziell ja nichts wirklich teurer geworden und man darf auch schon lange nicht mehr umrechnen: Es scheint Leute zu geben, bei denen sich das Geld mit der Euro-Umstellung mindestens verdoppelt hat – warum eigentlich nicht bei mir oder einem, den ich kenne???