Mütter und Söhne – Das Virtuelle Klassentreffen

Die „Geschichte“ dieses Panoramas bitte weiter unten lesen…

Ist das Internet nicht wunderbar?

Sehr geehrter Herr Tams,

durch Zufall bin ich auf die Seite gestoßen, auf der Sie über Ihre Mutter berichten. Schöne alte Fotos. Demnach müssen unsere Mütter gemeinsam in einer Klasse gewesen sein.

Meine Mutter ist Anni Laabs, geb. Hansen geb. 1921.

1. Foto Datei 7/168, Anni steht in der obere Reihe als 3. v. li.,
(Admin: Meine Mutter Ilse Tams, geb. Seier, steht in der oberen Reihe als 6. v. li.)

2. Foto Datei 81/168, Anni steht in der oberen Reihe als 2. v. re.;
(Admin: Ilse sitzt in der 2. Reihe v. vorne als 5. v. li.)

Konfirmationsfoto, Datei 88/168 sitzt Anni in der unteren Reihe als 6. v. re.
(Admin: Ilse steht in der hinteren Reihe als 7. v. li.)

Eingeschult wurde meine Mutter in der Schule an der Norderdomstr. 15 und kam dann zur neuerbauten Gallbergschule.

Ich selbst bin 1946 auch in Schleswig geboren u. mit Bernd Bartsch [Foto l.] und seiner Schwester Ute auf der Langen Str. 36 (Hof von der Noorstraße aus) aufgewachsen. Eingeschult wurde ich dann aber 1952 in Westfalen, da mein Vater Heinz der Arbeit wegen, nach hier in den Bergbau verschlagen wurde.

Wäre ich in Schleswig geblieben, hätten wir uns als gleiche Jahrgänge sicherlich einmal kennengelernt.

Fürs Erste nochmal schönen Dank für die schönen eingestellten Fotos.

Es sind für mich wertvolle Erinnerungsstücke, da meine Mutter (lebt noch) über diese Bilder nicht verfügt.

M. f. G.
Jürgen Laabs

Admin: Vielen Dank, Jürgen Laabs, dass Sie sich gemeldet haben. Das beweist mal wieder, dass das Internet viel Freude machen kann!

Jürgen Laabs am 15.5.2013:
Sehr geehrter Herr Tams,
als Schleswiger Westfale hatte ich schon mal 2010 mit dem Klassentreffen Kontakt.
Ihr Eintrag daraufhin „Mütter und Söhne“.

Beim Stöbern im Klassentreffen bin ich nun auf das Frühlingsrätsel Nr. 87 gestoßen.
Hierzu folgende Begebenheit:

Etwa im Jahre 1982 habe ich in Gelsenkirchen im Keller des gekauften Altbaus eines Freundes
beim Umbauen mitgeholfen. Ich fand dort im Gerümpel ein gerahmtes Bild „Panorama von Schleswig“ in der Größe von 60 x 13 cm. Auf der Rückseite ist die Quelle mit – Verlag: Postkarten-Vereinigung Schleswig – angegeben. Es ist exakt die gleiche (farbige) Aufnahme wie das Bild aus dem Frühlingsrätsel 87. Nur ist hier am linken Bildrand noch die Regierung und Schloß Gottorf und am rechten Bildrand eine Kirche (Busdorf?) abgebildet. Der Rücken des Bildes war mit schmutzig verfärbten Klebeband geschlossen.

Jetzt nach ca. über 30 Jahren war ich endlich mal richtig neugierig.

Ich entfernte also das Klebeband. Darunter war ein Holzbrett eingenagelt.