Der Steg vor der Schleihalle

Das „Klassentreffen“ bearbeitet die „Schleihalle“ in typischer Art sehr unsystematisch – dafür aber mit Kommentaren. Wenn man sich kompakt und fundiert zu diesem Thema informieren möchte, verweise ich auf eine andere Schleswiger Webseite. Wenn man auf „unsystematisch“ klickt, erhält man (z.Zt.) 28 Beiträge im Klassentreffen, die mit der Kategorie „Die Schleihalle“ versehen sind.

Diesen Eintrag von 2010 habe ich aktualisiert.

1898







1909

1914























Zu diesem Foto ist Holger eine lustige Geschichte eingefallen!

Abfahrt!
Lutz Clausen: Als letztes Bild hätte hier eigentlich eines vom „Hohenzollern“ sein müssen…

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3 Gedanken zu „Der Steg vor der Schleihalle“

  1. Als letztes Bild hätte hier eigentlich eines vom „Hohenzollern“ sein müssen.
    Wie man den Schleswiger Nachrichten vom vergangenen Sonnabend entnehmen konnte, beabsichtigt Uwe Lüth in die Modernisierung seines Saales 50000 Euro zu investieren – und dann wieder mehr Kultur – in der Tradition der Schleihalle – nach Schleswig zu holen.
    Unterstützt wird er dabei von Mario Hoff.
    Ob es klappt – bleibt abzuwarten. Es sei ihm jedoch zu wünschen, dass er mit seiner Idee Erfolg hat – wenn denn die Schleswiger mitspielen.

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  2. Zum Bild vom Steg, mit der „Möve“, fällt mir ein, dass wir als Lagerteilnehmer des Zeltlagers Weseby in den Sommerferien der 60er einen Tagesausflug nach Schleimünde unternahmen.
    Um uns Kindern den weiten Fußweg durch den Wald nach Missunde (als seerechtliche Anlegestelle) zu ersparen, bat der Lagerleiter Kuddel Kaysen Anton B., uns schon aus der Bucht Wesebys abzuholen. Das ca. 100m vor dem Ufer liegende Schiff konnte „füßlings“ erreicht werden. Als ca. 80 von ca 120 gebuchten Fahrgästen in der Möve saßen, lag dieselbe auf Grund. Um es nun allen Teilnehmern gerecht zu machen, mußten alle bereits im Schiff sitzenden Kinder wieder aussteigen, um nunmehr doch den beschwerlichen Weg zu Fuß nach Missunde anzutreten. Es war trotz allem ein erlebnisreiches Abenteuer.

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  3. Hohenzollern wäre dann das einzige Varieté in SH.
    gem. Wiki ist der Trend wieder zunehmend. Die Schleswiger alleine werden zu wenig sein. Da muß der Einzugsbereich noch über SH hinausgehen, damit es sich lohnen soll.

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