Hintermofenrätsel Nr. 4 – aufgewärmt

Rechts ein ziemlich altes Foto von Rantum – stellvertretend für all die anderen. Wenn man auf „rantum“ klickt, kommt mehr zum Thema…

Das Hintermofenrätsel Nr. 4 vom 11.11.2009:

Moin Klassentreffen,
hier mal ’nen Beitrag zum Hintermofenrätsel. Ich würde vorschlagen, daß dabei mein Name n i c h t erwähnt wird, das könnte die Spannung erhöhen, außerdem darf der Administrator selbst auch miträtseln.
Obwohl sich hier 4 mehr oder minder bedeutende Personen zusammen gefunden haben, ist das nicht die Frage, sondern es soll erraten werden, w o diese herrliche Aufnahme gemacht wurde.
Wer dann noch die Namen nennen kann, zumindest 2 könnten bekannt sein, ist schon ein Großer!
Ich bin mal gespannt. Schönen Gruß an die Förde!


Jürgen Jürgensen: …Und die Örtlichkeit könnte das von der Domschule in Rantum/Sylt genutzte Schullandheim, eine ehemalige Kaserne (kürzlich war ich noch da), sein.

Admin: Ich habe das Rantum-Foto aus dem „Bestand“ hinzugefügt – und siehe da – der auf beiden Fotos sichtbare Eingang zum Haus sieht gleich aus!

Und was Lutz Clausen da schreibt, dass „der vorwitzige Knabe Torsten Hansen sein müsste…“ lässt sich mit Hilfe des Fotos links ganz gut nachprüfen. Ich finde, dass Torsten in der mittleren Reihe, 4.v.l., Streifen-Pullover, dem vorwitzigen Knaben durchaus ähnlich sieht!

(Wenn Torsten, der zu Hause nicht internettet, wieder am Arbeitsplatz ist, muss er Farbe bekennen!) :D

PS: Lehrer Skierka eindeutig zu identifizieren, schien ja nun wirklich kein Problem zu sein.

PPS: Naja, Lutz und Holger haben den Typ in Trainingshosen als Dieter (Siggi?) Krellenberg erkannt.

Vorläufiges Ergebnis vor der Nachtruhe: Ich denke mal, das Rätsel ist gelöst. Wir warten aber nochmal die Entscheidung von Torsten ab.

Das „amtliche Ergebnis“: Torsten: Alle Achtung, stimmt alles soweit – Rantum war für unsere Generationen wohl doch schon prägend…

Die Dame müßte die Frau von Dieter Krellenberg sein, der vor Rantum auf der Wilhelminenschule meine Parallelklasse unterrichtete.

Kommen wir zur Siegerehrung:

Der Sieger des Hintermofenrätsels Nr. 4 ist Jürgen Jürgensen, weil er die Frage nach dem „wo“ beantwortet hat! (Norbert, Jürgen, Lutz und Holger bekommen zusätzlich den von Torsten angeregten Titel „Ich bin ein Großer„, der zusammen mit den sonstigen Orden entweder am Bande oder am Revers getragen werden darf!) :))

1.085 Ansichten

6 Gedanken zu „Hintermofenrätsel Nr. 4 – aufgewärmt“

  1. Links steht der Domschullehrer Skierka, der Trainingsanzugträger kommt mir bekannt vor (Jeß??). Die Frau schätze ich mal als Hausmeisterin ein und der junge Mann kommt mir auch bekannt vor (hmhmmhmmm. vielleicht Brunner?).
    Tscha, wo könnte das aufgenommen worden sein? Eingang zu einer Turnhalle? Domschule? Jedenfalls ein älteres Gebäude!
    Leider kann ich beim besten Willen nix erinnern.Die grauen Zellen sind auf dem absterbenden Ast! :oops:

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  2. Moin,

    durch den Hinweis von Norbert erkenne ich auch Skierka. Der in den weißen Turnschuhen kommt mir auch bekannt vor.

    Und die Örtlichkeit könnte das von der Domschule in Rantum/Sylt genutzte Schullandheim, eine ehemalige Kaserne (kürzlich war ich noch da), sein.

    Demzufolge könnte der mit den weißen Turnschuhen Nachfolger oder einer der Nachfolger von Jürgensen in Rantum sein.

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  3. Skierka stimmt.
    „Der weiße Turnschuh“ könnte Siggi Krellenberg sein-und der vorwitzige Knabe müßte Torsten Hansen sein.
    Aber die Örtlichkeit……..Rantum klingt eigentlich ganz gut.

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  4. Der mit den weißen Turnschuhen ist Dieter Krellenberg, mein ehemaliger Englischlehrer, der mir im Ruderboot sitzend in 1959 im Luisenbad den Freischwimmerschein ermöglichte. Er machte als ehemaliger Lehrer später im Landesschulamt in Kiel seinen Dienst, ich meine als Landesschulrat.

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  5. Alle Achtung, stimmt alles soweit – Rantum war für unsere Generationen wohl doch schon prägend …
    Die Dame müßte die Frau von Dieter Krellenberg sein, der vor Rantum auf der Wilhelminenschule meine Parallelklasse unterrichtete.
    Norbert, meinst Du Rudi Brunner ? Seine Familie wohnte in der Schubystraße im
    Nachbarhaus, aber ich kenne ihn nicht mehr, nur seine Schwester Marianne.

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