Jochen Meyer:
Julius Hansen hat wohl erst nach 1985 dicht gemacht, oder?
Was das Holm-Foto anbelangt, so gibt’s Schlachter Brix schon lange nicht mehr. Man wird an der Stelle heute sicher sehr schief angesehen, wenn man um ein Pfund gemischtes bittet. Auch das Haus hinter dem Opel-Rekord (?), also Nr. 3 von links steht nicht mehr (Süderholm 16). Es ist Ende 1970er/Anfang 1980er durch eine Kopie ersetzt worden…(Foto aus: Volker Vogel, Schleswig im Mittelalter, S. 65 (1989))
Da steht ein Opel Rekord A (gebaut ab 1963). Mit diesem Auto habe ich in Schleswig fahren gelernt (mit Lenkradschaltung).
Gerd Meyer:
Moin Leute,
Voller Freude habe ich das Holm-Foto mit Opel entdeckt. Das Haus hinter dem Opel ist Süderholm 16 und mein Elternhaus. Der Wagen davor könnte meiner gewesen sein, weil ich einen solchen in den Siebzigern gefahren habe. Süderholm 16 wurde nach dem Tod meiner Mutter an Schlachter Brix verkauft, was ich bis heute bitter bereue. Merkwürdigerweise wurde es trotz Denkmalschutz plattgemacht (siehe Baugrube) und durch einen Neubau ersetzt. Nun ja, sei`s drum. Ich bedanke mich für die tollen Fotos und grüße aus Ostfriesland
Spiegeleiinduktionsbraten! Das ist ein Wort, das bei Gugel noch nicht vorkommt (was sich mit diesem Eintrag ändern wird!). Hanns Mieschendahl ist der Urheber dieses Wortes.
Auf der Karte ganz oben ist doch rechts das Schuhhaus Salamander zu sehen (stimmt doch, oder?). Dazu habe ich noch einen Kommentar des leider verstorbenen Kumpels Horst Makoben gefunden…
Jaja, ich weiß schon – dieser Eintrag ist sehr kuddelmuddelig (dieses Wort kommt bei Gugel aber schon vor :|). Aber trotzdem stimmt die Überschrift immer noch! Auch dieses Foto (oben) ist in Farbe und stammt aus den End-Sechzigern. Ist das eigentlich der Bootssteg des Schipper-Clubs, dessen „Chef“ Manfred Münch ist?Links wiederum sieht man einen „Bootssteg“, der dringend renovierungsbedürftig ist…
…nachgezügelt…
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Julius Hansen hat wohl erst nach 1985 dicht gemacht, oder?
Was das Holm-Foto anbelangt, so gibt’s Schlachter Brix schon lange nicht mehr. Man wird in der Stelle heute sicher sehr schief angesehen, wenn man um ein Pfund gemischtes bittet. Auch das Haus hinter dem Opel-Rekord (?), also Nr. 3 von links steht nicht mehr. Es ist Ende 1970er/Anfang 1980er durch eine Kopie ersetzt worden. Mal sehen, ob sich das Bild von der Ausgrabung an der Stelle bei mir findet…
Gruss Jochen
Moin Leute,
Voller Freude habe ich das Holm-Foto mit
Opel entdeckt. Das Haus hinter dem Opel ist Süderholm 16 und mein Elternhaus. Der Wagen davor könnte meiner gewesen sein, weil ich einen solchen in den Siebzigern gefahren habe. Süderholm 16 wurde nach dem Tod meiner Mutter an Schlachter Brix verkauft, was ich bis heute bitter bereue. Merkwürdigerweise wurde es trotz Denkmalschutz plattgemacht (siehe Baugrube)und durch einen Neubau ersetzt. Nun ja, sei`s drum. Ich bedanke mich für die tollen Fotos und grüße aus Ostfriesland
Gerd Meyer
Das Stadtweg-Foto muß (siehe Bauzaun links beim Käfer) bei einem der Umbauten der Kreissparkasse gemacht worden sein, aber die ist ja mehrfach baulich verändert worden.
Der Bootsanleger ist an der Callisenstraße, wo heute die Wiking-Turm-Anlage steht. Anfang der 70er Jahre hatte dort „Sport-Renz“ seinen Anleger (s.Fotos bei Sönke).
Torsten, Du hast die Gabe des genauen Hinsehens! Die Baustelle links von Julius Hansen hatte ich noch gar nicht identifiziert…:roll:
Ich bin der Meinung, Torsten, dass es sich um einen heute noch existierenden Bootssteg westlich der Wiking-Turm-Marina handelt (s. Google-Maps). War das damals der Anleger von Sport-Renz? Hab gerade gegugelt, dass Sport-Renz mit „Wikingeck 2-4“ firmiert…Ach ja, die heißen jetzt anders…Ach nee..Callisenstraße 27 ist jetzt die aktuelle Geschäftsadresse…
Ja, ja das genaue Hinsehen …
Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich vor 36 Jahren auf dem Steg gestanden und ein Foto gemacht, das heute bei Sönke (unter Bauvorhaben Wiking-Turm) abgelegt ist.
Admin: Torsten, ich habe mir erlaubt, Deinem Kommentar ein aktuelles Foto von der Seite von Renz-Yachting hinzuzufügen. Man sieht, dass die Fa. jetzt nicht mehr direkt am Wikingturm residiert, sondern eine eigene Anlage hat, die wahrscheinlich an der Stelle des auf der alten Postkarte dargestellten Bootsstegs liegt.