Achtung! – Neue Attraktion für Touristen in Schleswig!

Das „Klassentreffen“ versucht ja hin und wieder Sachen zu erfinden, die den Tourismus in Schleswig ankurbeln könnten. Der nachfolgende, schon vor fünf Jahren gemachte Vorschlag, wurde bisher nicht aufgegriffen… :no:

Die Stadtverwaltung ist aktiv geworden! Ganz im Stillen hat man etwas ausgebrütet.

Hier jetzt – das „Klassentreffen“ wurde vorab informiert – eine Visualisierung des Geplanten:

Man wird, angeregt durch die nun schon geschichtliche Landesgartenschau, den Bereich vor dem Dom in eine Agrarzone umwandeln (s. obiges Foto). Alle interessierten Schleswiger werden in diesem Bereich nach Belieben landwirtschaftliche Produkte anbauen dürfen!

Den Gegensatz zwischen Natur und Technik und alter Zeit und neuer Zeit, wird dann die Lokomotive Nr. 9 symbolisieren, die im Verlauf der begrünten Plessenstraße vom Hauptbahnhof bis zur neu gestalteten Freiheit durch die Stadt dampfen wird. Die Stadtverwaltung hat die Lokomotive in einem unterirdischen Depot unter dem Rathausmarkt eingemottet und wird sie mit Hilfe reaktivierter Eisenbahner wieder flott machen.

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3 Gedanken zu „Achtung! – Neue Attraktion für Touristen in Schleswig!“

  1. Das wird wohl wieder so ein Einfall von Carsten Lietz sein. Der ist als Kind aus dem Fenster gefallen.
    Schleswig ist doch grün und wird immer grüner, seit die Baulücken zuwachsen.

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  2. Karsten Lietz steckt nach meinen Informationen nicht hinter dem neuen Plan. Ich habe aber gehört, dass er am Dom für Touristen einen öffentlichen Schlachtplatz einrichten wollte, weil in der Schlachterei seiner Ahnen in Friedrichsberg nicht mehr geschlachtet wird. Mit diesem Ansinnen konnte er sich aber nicht durchsetzen (Zusatz: Es handelt sich um einen Scherz :oops:).

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  3. Klassentreffenlesen lohnt sich immer wieder: Danke für diese illustr(iert)e Info – wird der Dom selbst auch begrünt? So mit Efeu? Selbiger wurde dazumal von der Fassade der Friedrichsberger Kirche entfernt, weil die Efeuwurzeln sich durchgearbeitet hatten und innen den Putz hochdrückten. Heutzutage müßte selbstverständlich erst der Naturschutz befragt werden, nix mit einfach und sägen ab…
    Der Herr Lietz hängt mit „unserer“ Friedrichsberger Schlachterei (s. Rummelpott) zusammen? Mit unserer Klassenkameradin Steffie Lietz? So vor 60 Jahren? Der wird doch bei seinem Fenstersturz nicht etwa in den Oehr gefallen sein, der auf seinem Wege vom Busdorfer Teich in die Schlei unter der Schlachtereidiele verlief, Herr Voß?

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