Negerküsse bei Steinhusens

Flossi (Uwe):

…der Name Gerd Klaus Steinhusen hängt mit dem Hotel und Metro Kino zusammen. Gerds Klaus‘ Eltern haben das Hotel betrieben. Als Klassenkamerad von Gerd Klaus durfte ich dort einmal schlemmen (hmm)

Evelyn:

Hallo Uwe! Ich war mit Gerds Klaus‘ Schwester befreundet, der Name ist mir leider nicht mehr bekannt, aber habe auch tolle Erinnerungen an das Hotel und die Wohnung der Familie. Dort gab es Negerküsse gleich in großen Kartons, unvergeßlich!!
(Lutz Clausen: Die Schwester heißt Karin)

Hmmmmm…die guten Hansematz.
Negerküsse muss man gaaanz vorsichtig essen. Zuerst muss man die obere Kappe vorsichtig ablösen und sich dann zum Waffelboden durchfuttern. Ob es Leute gibt, die mit dem Boden anfangen? |-|

Jürgen Hoppmann: Nochmal einige Infos zum Steinhusen-Clan:

Der “Insider-Tip” war falsch. Der auf dem Klassenfoto unten rechts hockende ist 100%ig Gerd, der in Hannover lebte und dort vor einigen Jahren bereits verstarb.

Kino-Steinis 4 Kinder:
Hans-Jürgen – SL (verstorben)
Klaus – SL
Ute – SL verh. Mann
Ingrid – SL verw. Thilo Fritzsche

Hotel-Steinis – 5 Kinder:
Uwe – Köln
Karin – Fahrdorf
Gerd – Hannover (verstorben)
Erika – England
Reinhold – Fensburg

Noch ein Foto des Hotels – bitteschön!

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24 Gedanken zu „Negerküsse bei Steinhusens“

    • Nochmal einige Infos zum Steinhusen-Clan:

      Der „Insider-Tip“ war falsch. Der auf dem Klassenfoto unten rechts hockende ist 100%ig Gerd, der in Hannover lebte und dort vor einigen Jahren bereits verstarb.

      Kino-Steinis 4 Kinder: Hans-Jürgen – SL (verstorben)
      Klaus – SL
      Ute – SL verh. Mann
      Ingrid – SL verw. Thilo Fritzsche

      Hotel-Steinis – 5 Kinder: Uwe – Köln
      Karin – Fahrdorf
      Gerd – Hannover (verstorben)
      Erika – England
      Reinhold – Fensburg

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  1. Hallo Norbert –
    also – ich lag auch nur so halb richtig. Habe eben mit „Pulle Cremeschnitt“ – Anke Steenken, geb. Rausch gesprochen.

    Zum Metro gehören:
    Klaus, Hans Jürgen (verstorben), Ingrid und Ute (verheiratet mit Eddi Mann)

    Zum Stadt Hamburg gehören:
    Karin, Uwe, Reinhold (RA in Flensburg) und Erika (in England lebend)

    Beide Zweige gehören der Familie Steinhusen an.

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  2. Sach´ma Lutz,
    waren da nicht vier Kinder?
    Ich habe noch eine Erika in meinem Hinterstübchen und Gerd kommt mir auch irgendwie bekannter vor. (Kann natürlich auch nur „Spinnkram“ von mir sein, da meine grauen Zellen auch so sinnich und easy Kalkspuren aufweisen|-|)

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  3. :D;D:))
    Also nee!!! Datt fällt mir jetzt erst auf! Sowas von politischer Unkorrektheit (PC)!
    NEGERKÜSSE:> tztzztzzz.
    Düwell ook un ole Knieptang!
    Das heißt doch „SCHOKOKÜSSE“.
    Was sollen die armen Neger, ähähäh „Menschen afrikanischer Abstammung“ dazu sagen?
    Nun frage ich mich, wie denn die heutige Bezeichnung für „Mohrenköpfe“ ist?
    Schiet drauf auf „poltical correctness“.
    Oder ist es etwa nicht i.O. einen verstellbaren Schraubenschlüssel als „Engländer“ oder je nach Ausführung als „Franzosen“ zu bezeichnen?
    Frachen über Frachen!
    Zusatz: Das war alles ironisch gemeint!
    Sonst krieg ich noch Stinkeletters!

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  4. Hallo Wolfgang –
    der Steinhusen Sohn – der Dich in die Kindervorstellung mitnahm – war Klaus Steinhusen.
    Er lebt nach wie vor auf dem Hesterberg – und zwar ist es das einzeln stehende Haus, wo die Allee anfängt.
    Sehen kannst Du ihn unter „Lollfußer Schützengilde“ und dort mußt Du das Offizierskorps anklicken.
    Er fungiert in der Gilde als „Ehrenmajor“

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  5. Die Kino-Steinhusens haben anfang der Fünfziger auf dem Hesterberg gewohnt. Ich kann mich nur an einen Sohn erinnern, der mich ab und an Sonntags umsonst in die Kindervorstellung mitnahm. Aber wie der mit Vornamen hieß?

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  6. Betreff. Schokokuss! Mein Enkel hätte mich sofort berichtigt, aber die Dinger heißen doch noch immer so, oder? Vielen Dank für die interessanten Hinweise zur Familie Steinhusen.

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  7. In den 50er Jahren hießen Negerküsse Negerküsse. Sarotti nahm vor einiger Zeit seinen Mohren aus dem Logo, obwohl Mohr durch sprachliche Assimilation von Maure kommt. Also kommen aus Mauretanien die Mohren, eine freundliche und meist friedliche Mixtur zumeist aus semitischen Arabern, aus Phöniziern, Römern usw.
    Neger kommt aus dem lateinischen niger und wurde durch sprachliche Assimilation zu Neger.
    Ich kann mich nicht erinnern, zu einem dunkelhäutigen Menschen böse gewesen zu sein, aber ich esse gern Negerküsse. Das ist weniger eine Beleidigung als wenn ein Goldhusen mich wegen meiner Herkunft Tätervolk nennt, und genau so wenig ist es eine Beleidigung, wenn Norbert seinen rostigen verstellbaren Schraubenschlüssel einen Franzosen oder Engländer nennt.
    Und ich bin nicht gewillt, meinen Sprachgebrauch parteilicher Willkür zu beugen. Ich wünsche mir Viagra für das Rückgrat unserer politischen Elendsgestalten.

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  8. Der Peter Voss spricht aus, was die schweigende Mehrheit denkt.
    Nur die „Gutmenschenschen“ bestimmter politischen Richtungen wollen uns oktroyieren, was sie selbst in bestimmten politischen Kreisen finanziell weiter bringt. Die sogenannten Politiker bestimmen seit ca. 25 Jahren eine Unkultur der Kultur. Danke Peter.

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  9. Hallo aus Köln! Habe noch ein Poesiealbum gefunden, darin schreibt mir Erika Steinhusen und Gerhard Ede Steinhusen. Vermutlich waren das aber dann die Geschwister aus dem Hotel.Gruß Evelyn

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  10. Betrifft Evelyns Poesiealbum.
    Logik (Ringelnatz)
    Die Nacht war kalt und sternenklar,
    Da trieb im Meer bei Norderney
    Ein Suahelischnurrbarthaar. –
    Die nächste Schiffsuhr wies auf drei.

    Mir scheint da mancherlei nicht klar,
    Man fragt doch, wenn man Logik hat,
    Was sucht ein Suahelihaar
    Denn nachts um drei am Kattegatt?

    Hoch lebe Evelyns Poesiealbum:))
    Es gibt also doch einen Gerd (Ede)! LOGISCH,NECH ?:P;D

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  11. Bei uns sind es die Negerküsse, in England siehe:

    Queen-Shop verkauft umstrittene „Mohrenpuppen“

    Ein Souvenirladen der britischen Königin hat umstrittene „Mohrenpuppen“ verkauft und damit erneut Diskussionen um vermeintlichen Rassismus ausgelöst. Das Management des Shops auf dem königlichen Anwesen im ostenglischen Sandringham zog darauf die Puppen mit den schwarzen Gesichtern zurück und entschuldigte sich.

    Es sei keinesfalls die Absicht gewesen, jemanden zu kränken, sagte ein Sprecher des Anwesens. Der Laden werde „sofort“ seine Einkaufspolitik überprüfen.

    Die Stoffpuppen, die für umgerechnet etwa elf Euro verkauft wurden, tragen den Namen „Golliwog“ (als Bezeichnung für Negerpuppe). Das Wort gilt für viele heute als rassistisch.

    Die Puppen sind das Abbild einer Kinderbuchfigur aus dem späten 19. Jahrhundert, die bis in die 60er Jahre ein beliebtes Spielzeug waren. Erst als das Bewusstsein für rassistische Äußerungen stieg, wurden „Gollies“ politisch unkorrekt.

    Der Buckingham Palast in London betonte, die Königin sei nicht persönlich in die Entscheidung eingebunden, was in den Shops verkauft wird. Erst vor wenigen Wochen hatte der Queen-Enkel Prinz Harry für Schlagzeilen gesorgt, als er einen pakistanischen Kameraden beim Militär mit dem abwertenden Wort „Paki“ bezeichnet hatte.

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  12. Die spinnen, die Limies! Noch gar nicht lange her, da haben sie Braune, Gelbe und Schwarze öffentlich totgepeitscht, und jetzt trauen sie sich nicht einmal mehr, die Hautfarben zu nennen!
    Der weiße Mann degeneriert im immer schneller werdenden Galopp zum kraftlosen Papiertiger.
    Und wehe, wenn mich einer von denen „Weißer“ nennt; den haue ich beim Weltgericht wegen Rassismus in die Pfanne (außer wenn’s ein Ami tut, denn die darf man nicht vor Gericht stellen).

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  13. …bei mir auch! Und wehe, jemand mit noch anderer Hautfarbe schimpft mich Langnase Langnase oder ein Speckdäne sagte vor 60 Jahren Kartüffeltysk zu mir! Piefke ist auch zu böse! Und dann darf vielleicht noch jeder Pariser ungehalten sein…?
    Aber mal ohne Jux: Wir bekamen aus Schwarzafrika eine perfekt deutschsprachige junge Kollegin, die haben wir einfach fragen können. Sie selbst bezeichnete sich als Negerin – für sie war Nigger das Schimpfwort.
    Im Kindergottesdienst in der Friedrichsberger Kirche wartete vor Jahrzehnten ein „Nickneger“ auf Münzen: Steckte man die zu seinen Füßen in einen Schlitz, nickte er mit dem Kopf – dabei gingen die Spenden dann nach Indien…

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  14. Hallo Lutz, habt Ihr Schleswiger gestern auch den Film „Der Schleifischer“ gesehen ? Waren das die Lollfußer Schützen, und wenn ja, mein Wihelminenschulkamerad Hans-Jürgen Ehnert, der die Truppe anführte ?

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  15. Hallo Torsten,
    ja,es war mal wieder eine super Reportage über unseren malerischen Holm und „uns Harald“,nachdem wir schon im Sommer den tollen Bericht über „Tante Henny“ in der Glotze hatten.
    Und ja,es war Hans-Jürgen Ehnert,der dort mit den „Lollfußern“ auftrat,bei denen er-wie auch im realen Leben – als Hauptmann fungiert.

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  16. :yes: Na Gerd, hatte ich doch noch die rechte Erinnerung an Gerd Steinhusen und nicht Klaus! :)) Ein gutes Zeichen, dass meine grauen Zellen noch arbeiten,. auch wenn ich in Pension bin. Einem alten Zöllner kannst du trauen. :lol:

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