Peter Voß heute im Fernsehen

Beim Lesen der KN fiel mir gerade auf, dass heute (um 21 Uhr) in der NDR-Fernsehsendung Menschen und Schlagzeilen u.a. das Thema „Verottete Weltkriegsmunition“ dran ist.

„Soso“, dachte ich mir, „das ist ja interessant, auf der Webseite des NDR steht sicher genaueres“. Und siehe da:

Gefährliches Erbe – Verrottete Weltkriegsmunition in Norddeutschland

…Auch in Hamburg kommt es immer häufiger zum Einsatz des Kampfmittelräumdiensts. Denn bei Großbaustellen wie in der HafenCity müssen die Spezialisten bis zu 100 Mal im Jahr anrücken, um Baugrundstücke zu untersuchen.

Zu Gast im Studio ist Peter Voss, ehemaliger Sprengmeister des Kampfmittelräumdiensts in Hamburg.

Gut gemacht, Peter!

In der Ruhe liegt die Kraft!

Diese beiden Bilder hatte ich noch „auf Halde“. Peter schrieb dazu:
Anbei zwei meiner Arbeiten, die mich täglich 12 Stunden an den PC zwingen.

Die Ausbildungstafel mit den Ari-Zündern ist 80×120 cm groß.

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8 Gedanken zu „Peter Voß heute im Fernsehen“

  1. Meine Hochachtung, Peter Voß !
    Sehr interessant – ich hoffe nur, daß die Kollegen in Bremen, die derzeit die neue „Überseestadt“ überwachen, auch so kompetent und gelassen sind, schließlich sollen wir dort in diesem Jahr unser neues Büro beziehen ..

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  2. Dank euch, Norbert und Torsten. Ich hatte ebenfalls den Eindruck, daß die Moderatorin plötzlich unter Zeitdruck stand.

    Torsten, in Bremen entschärft der Kollege Rippert, ein sehr kompetenter Mann, der seine ersten Schritte Mitte der 80er in Hamburg machte. 1994 haben wir ihn nach Bremen ausgeliehen, und die Bremer wollten ihn partout nicht zurückgeben. So sind sind sie, die Bremer…! (hier Anwesende selbstverständlich ausgenommen)

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  3. Wenn sich einer nicht die Arbeit aus der Hand nehmen lassen will, dann ruft er (wenigstens die HHer und SHer):“Ich bin doch kein Bremer!“
    HmHmmHmmm! Was das wohl zu bedeuten hat? ;D :))

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  4. Der Peter ist in der Sendung toll gewesen. Die Moderatorin war wohl etwas überrascht von seiner stoischen Ruhe und Gelassenheit. So war er selbstverständlich auch in unserer Lehrfirma. Dafür bewundere ich ihn. Ich weiß, das ich mit meinem Nervenkostüm den Belastungen denen er gewachsen war nie standgehalten hätte.
    Nun will ich mich nicht in Peters Glanz suhlen, denn dann würde ich als Abschlußsatz nur schreiben:
    WIR SCHLESWIGER!

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  5. Allen meinen herzlichen Dank für die gute Meinung zu meinem NDR-Auftritt; natürlich freue ich mich über die positive Resonanz.
    Ich bin aber auch der Ansicht, daß wohl jeder seinen Beruf einem anderen erklären kann, schon gar, wenn er ihn 30 Jahre ausübt.

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