Ringe und Wiese sind nicht weit auseinander…
Lutz: …das obere Bild ist auf der Schloßinsel aufgenommen – im Bereich der ehemaligen Pferdeställe – das untere – auf der rechten Seite der Schloßallee Richtung Herkulesteich.
Susanne: Ich tippe da eher auf die Richtung: Alter Garten /Herrenstall.
Hanns M.: An der Aussenwand des Stalles neben dem Schloss (in dessen Dachgeschoss mal Hans-Werner Jürgensen mit seiner Laienspielgruppe begann) noch die Ringe für Husarenpferde über Rosen…
Admin: Gut! Für das erste Foto bekommt Lutz seinen Tusch!
Für das zweite Foto stelle ich jetzt eine Zusatzfrage: Welches Gebäude befindet sich links neben der Wiese?
Benny: Ist das Gebäude vielleicht die Stampfmühle
Torsten: das Landratsamt
Admin: think big!
Lutz: …ich mache mal einen Richtungswechsel nach Westen: Das ehemalige „Cafe Eden“?
Admin: much more bigger!
Kirsten: ehemalige Waldhotel?
Admin: Susanne kommt der Sache am nächsten…
Admin: Zu dem Foto links der Text von Hanns M.: Nun der Fund, Herr Tams:
Eigenhändig mal wieder – wie bei der Bugenhagenschule letzthin – vor ca. 50 Jahren photographiert(ph!) eine Rückseite, diesmal des „Roten Elephanten“. Aufgenommen von der Brockdorf-Rantzau-Str. aus, etwa, wo der Fuß-Pfad vom Erdbeerenberg einmündete.
Seit 1955 im Melkstedtdiek wohnend habe ich meinen Weg zur Domschule oft so genommen:
Beim Güterbahnhof seitlich den schmalen Steig zum Erdbeerenberg.
Da rauf war ich lütter Butscher Jahre vorher aus lauter Angst geflüchtet, als ein übler Patron, der dort beim Kohlenklauen erwischt worden war, laut schreiend mich unberechtigt auch solcher Tat bezichtigte.
Warum vergisst man derartige Mistigkeiten eigentlich nicht?
Übern Erdbeerenberg bei der dänischen Schule den Knickweg runter, wo wir auch Schlitten fuhren.
Dummerweise stand am unteren Ende mittendrin ein hüfthoher vierkantiger Granitpoller, den mein Schlitten (Eiche, handgeschmiedet, mit Rundeisenkufen – viiiel zu schwer eigentlich) aber unbeschadet überstand.
In den 1950ern tauchten bei uns erstmals als Invasionsvögel Seidenschwänze auf.
Dr. Wiedemann, unser Bio-Lehrer, hatte uns davon erzählt. Dort sah ich sie kurz darauf an den Mehlbeeren. Ein Trampelpfad führte dann im Bogen auf die Brockdorf-Rantzau-Strasse. Weiter am Oehr und der Diana entlang… Und „cherchez-la-femme“ trug auch dazu bei, diesen schöneren Umweg zu wandern. Sie wohnte in einem der neuen Häuser vis-a-vis der dänischen Schule und ging zur Lornsenschule.
Für sie war es der kürzeste Weg.
Sie ansprechen? Nie gewagt…
Dabei schrieben wir schon auf unsere Marmelspielkartons mit den Löchern: „Wer nich waacht, der nich raacht!“
Kirsten: gibt´s keinen Tusch mehr ???
Admin: Man wird ja noch mal mit seiner Frau in die Stadt gehen dürfen – oder????
(Ich werde es noch so einrichten, dass Du Dir Deinen Tusch! selbst blasen kannst! Bei Susanne solltest Du Dich allerdings für die Vorlage bedanken!)
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…………das obere Bild ist auf der Schloßinsel aufgenommen-im Bereich der ehemaligen Pferdeställe-
das untere -auf der rechten Seite der Schloßallee Richtung Herkulesteich.
Ich tippe da eher auf die Richtung: Alter Garten /Herrenstall.
Ist das Gebäude vielleicht die Stampfmühle
das Landratsamt
…ich mache mal einen Richtungswechsel nach Westen:Das ehemalige „Cafe Eden“?
ehemalige Waldhotel ?
OLG ???
gibt´s keinen Tusch mehr ???
vielen herzlichen Dank für den TUSCH,
Susanne, Dir danke ich für die Vorlage
und Gerd, Dir für die Tipps.
Ihr wisst doch: meine Tuschkette (ist noch nicht fertig) !!!
Gern geschehen, Kirsten!