Nägel mit Köpfen

Neuerdings gibt es ja in der rechten Spalte die „Klickwolke“. Man klickt auf einen Begriff, z.B. „Bier“ und es werden dann alle Eintragungen angezeigt, die mit dieser Kennung („Tag“) versehen worden sind.

Norbert Neidebock hat nun noch einen Beitrag eingeschickt, die ihn wieder einmal als Fachmann in Sachen „Bier“ ausweist. Mit untrüglichem Gespür hat er in der Schleswiger Geschichte eine Brauerei ausfindig gemacht (die Brauerei Matthiesen), die auf dem Holm dieses für ihn und uns so wichtige Gebräu hergestellt hat. Zusätzlich dürfen wir jetzt, dank seiner Information, das Wort „Schenkschiewe“ in unser Fach-Vokabular aufnehmen, was ja wohl so viel wie „Tresen“ bedeutet oder auch: Schenkschiewe (= meist dreigeschossiger Schrank mit herunterschwenkbarer Mitteltür).

Danke, Norbert!

PS: „Nägel mit Köpfen“ deswegen, weil „Bier“ natürlich ab sofort eine eigenen Kennung braucht…

Und wenn wir schon mal beim Bier sind, können wird doch schon mal an die kommende Gartenbauausstellung Badesaison denken:

Wir baden im nächsten Sommer neben der Schiffbrücke!

Und damit dieser Kuddelmuddelbeitrag einen würdigen Abschluss hat, die Frage an unseren Jazzexperten Wolfgang Kather:

…Rathaussprecher Udo Wessolowski hatte die Organisation übernommen und auch für Musik gesorgt: Die seit gut 30 Jahren bestehende und jetzt wieder revitalisierte Schleswiger Band „Hardbirds“ (mit Hartmut Petersen, Gerhard Giese, Ingo Leonhard, Momme Nissen und Kai Stemmler) unterstrich mit ihren Bebop-Jazzklängen die heitere Note des Abends….
(aus den SN von heute)

Was hat das zu bedeuten? Wieso spielt mein alter Vorturner vom TSV jetzt wieder Schlagzeug? Und die „Hardbirds“? Schon mal was davon gehört?

Und noch was Norbert: Bei Dir im Dorf macht

Wiebke Sieh am Alten Bahndamm 4 Fanpromotion für Jürgen Drews!
Das hast Du uns verschwiegen! Warum? :>> Immerhin kommt Jürgen zur Eröffnung der Landesgartenschau nach Schleswig!
 
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5 Gedanken zu „Nägel mit Köpfen“

  1. Also Gerd, ich hoffe nicht, daß ich Dich jetzt entäusche aber weder der Bandname noch einer der Namen der Bandmitglieder sagen mir etwas. Zu meiner Entschuldigung, die Band besteht seit 30 Jahren, ich bin aber schon vor 42 Jahren aus Schleswig verschwunden.

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  2. :p Naja, Wiebke Sieh kenne ich leider nicht und ich glaube nicht, daß ich jemals den J.D.-Fanclub beitreten werde!:> Dazu ist meine Musikrichtung doch etwas anders gepolt, als die von ihm. Außerdem macht sie auch noch was mit Matthias Reim, den ich auch nicht gerade zu meinen Favoriten oder auf neudeutsch: „Favorites“ zähle. TOUCHÉ!!!
    Was das Baden neben der Schiffbrücke betrifft: Ich habe nix dagegen meinen umfangreichen Alabasterkörper (oder sollte ich besser sagen „Astralleib“?)in die Fluten der Schlei zu tauchen. Es sollte nur sicher gestellt sein, daß da keine weißgekleideten Männer kommen, die uns ehrwürdige Gestalten mit ner Jacke, die man hinten zuknöpft, in Richtung Stadtfeld entführen. Dann muß ich dazu noch sagen: “ Der Tod eines jeden Seemannes sind klare Luft, KALTES Wasser und der Zollinspektor Kaminski von der „Schwarzen Gang“!“ Ergo: Es muß warm genug sein, ca.>22°C :))
    Es ist verdammt lang her, als ich das letzte Mal gebadet hatte.(HmHmmgrübelgrübel, ßwimmt Blei eigentlich???;D:>>)

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  3. Hallo Hartmut,
    schön von Dir hier im „Klassentreffen“ zu hören. Vor Jahren gab es ja ein Ehemaligentreffen des TSV. Da konnte ich aber aus Gründen, die ich vergessen habe, nicht hin. Schade. Jetzt bin ich ja mit dem „Klassentreffen“ total auf die „Alten Zeiten“ abonniert. Das bringt wohl das Alter mit sich. Hier übrigens habe ich ein Foto, auf dem Herwig als Schüler abgebildet ist…
    Um zu zeigen, dass auch die „Neue Zeit“ noch für mich existiert: Kannst Du ein Foto Deiner Band einschicken? Das würde ich dann hier veröffentlichen :D

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  4. Hallo Gerd,
    durch Zufall bin ich auf deine Frage nach den Hardbirds gestoßen. Also: die Band gibt es seit ca 3o Jahren in wechselnder Besetzung. Immer dabei Momme Nissen und Gerhard Giese. Seit etwa 3 Jahren nach längerer Pause wieder in der Szene. Wir spielen modernen Jazz.
    Gruß Hartmut Petersen

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