Die Mönchenbrückstraße

In dem Haus Mönchenbrückstraße 1 ist immer noch ein Goldschmied. Der Juwelier warnt vor „Autobahngold“ (SN vom 21.1.2017)…

Wenn man vom Gallberg kommt…

…stellt man fest, dass der Vorgänger von Küster Th. Diedrichsen war…

…sieht man links das Juweliergeschäft von Gottfried Küster (die Nr. 1) und rechts das Kaufhaus Ahrens (Sitz der Fa. ist die Nr. 2 in der Mönchenbrückstraße,
Foto r.). Das Eckhaus gehört zum Gallberg Nr. 5 – es wurde 1907 von Ahrens erworben.

Hier wirbt noch einmal die Fa. Küster…

Am Ende der Straße ist bereits der Kornmarkt zu sehen. Wir sehen die Schienen der Straßenbahn…

Das Haus mit dem Turm gehört auch zum Kornmarkt… …während der „Pissbüdelgang“ natürlich vom Kattsund zur Mönchenbrückstraße verläuft…


Wir bewegen uns jetzt in Richtung Kornmarkt…


Das ist jetzt der Blick in die Mönchenbrückstraße vom Kornmarkt aus. Wir sehen links das inzwischen ersatzlos abgerissene Haus Kornmarkt Nr. 2 (die Adresse ist erloschen – oder?). Dahinter endet die Mönchenbrückstraße mit dem Haus Nr. 10. Dazwischen fließt der an dieser Stelle verrohrte
Mühlenbach von links nach rechts in Richtung Kälberteich bzw. Lornsenplatz.

Hier sehen wir die Mönchenbrückstraße im Jahr 1959


Links und rechts nochmal zwei neuere Ansichten…

Hier nochmal ein Blick in die Mönchenbrückstraße des Jahres 1968. Das Foto stammt von einer dänischen Webseite. Ich habe versucht, die Genehmigung für die Veröffentlichung des Fotos einzuholen – leider vergeblich, da die Email-Adresse nicht funktonierte…

Ferdinand Domachofski: … Aber ich möchte Ihnen schon jetzt ein altes Foto des Geschäftes von Richard Petersen K.G. aus der Mönchenbrückstraße 8 übersenden. Die Firma ist 1810 gegründet worden und bei dem Foto handelt es sich wahrscheinlich um den
Vorgänger des jetzigen Gebäudes. Oder aber das Gebäude ist später vergrößert und aufgestockt worden. Die Häuser rechts daneben stehen noch heute und der Pissbüdelgang ist bestimmt auch schon zwischen
den Häusern Nr. 6 – rechts ist eine alte Rechnung…

(früher Betten und Aussteuer von Th. Diedrichsen bzw. Hans Daberkow lt. Adressbuch 1956/57) und Nr. 4 (früher mal Salon Frick lt. Adressbuch 1956/57 und 1966) vorhanden.


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1 Gedanke zu „Die Mönchenbrückstraße“

  1. Ja,ja, Kaufhaus Ahrens, da hat mein Vater, in meinem Beisein, einen Rohrstock gekauft, eine erzieherische Maßnahme, die nie eingesetzt wurde, ganz im Gegenteil zu Herrn Wlodkowski (phonetisch geschrieben), einem, schon 1951, prügelnden Lehrer an der Wilhelminenschule. Was konnten diese studierten Menschen sich damals noch erlauben.

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