Lutz: …dritter von links Dr. Herbert Starke – Dame rechts außen – seine Frau; Eltern von Evelin Läng geb. Starke. In der Mitte das Ehepaar Drews.
So, jetzt ist „Heimwärts mit… Jürgen Drews“ auf ZDF neo gelaufen. Der „neue“ Drews mit seiner aufgeplusterten Ramona und dem Töchterchen – und auch das „neue“ Schleswig, sind für das „Klassentreffen“ uninteressant. Drews selbst ist es auch gänzlich wurscht. Er wollte schon immer in die große weite Welt hinaus: Sylt, Ibiza, Mallorca, St. Tropez… Seine „Erinnerungen“ sind zum Gähnen langweilig. Die Zeit in der Domschule war wohl nicht so erinnerungswürdig. Drews behauptete, sie hätten das Klassenbuch in der Schlei versenkt. Immerhin spricht er gut von seinem Elternhaus. Sein Vater wäre als Arzt in Berlin damals eine wichtige Persönlichkeit gewesen. Seine Mutter wäre sehr schön gewesen und hätte sich in Schleswig nicht wohl gefühlt; sie wollte immmer in die Großstadt. Schön war ja wohl das Ferienhaus am Oslo-Fjord („…mit zwei Segelbooten“). Jürgen Drews ist zu seinem Bedauern nie da gewesen; er hatte damals immer anderes zu tun.
Ich habe aus dem halbstündigen Streifen in der Mediathek zwei Foto heraus kopiert, die für das „Klassentreffen“ von Interesse sind. Wir sehen oben den Bürgermeister Bruno Lorenzen (ganz links). Das Ehepaar Drews vermute ich im Mittelpunkt des Fotos. Vielleicht könnte es jemand aus der Leserschaft bestätigen… (Admin: Lutz hat es bestätigt). Das Foto muss vor dem 30. Dezember 1954 entstanden sein, weil das der Todestag des Bürgermeisters ist.
Das kleine Foto links zeigt nun Jürgen Drews als jungen Mann irgendwo… Ist das in Schleswig? Weiß das jemand?
Das ist jetzt der „alte“ Eintrag:
Man muss ja kein Drews-Fan sein – aber wenn man ein Schleswig-Fan ist, sollte man einschalten!
Jürgen Drews geht noch einmal von der Bellmannstraße zur Domschule, wie schon in den 50ern und frühen 60ern…
Elsbeth Höck, geb. Hammerich: man muß ja auch kein aktueller Fan von Jürgen Drews sein. Es gibt aber sicher noch alte Fans aus seinen Schleswiger Zeiten von ihm! Ich bin so Eine und steh absolut dazu und ich habe den Tanztee ( 1964??), wenn er nachmittags im Hohenzollern in seiner Band gespielt und gesungen hat, geliebt. Und ich hatte damals durchaus den Eindruck, daß ich nicht die Einzige war…
Norbert: er hat damals eine andere Musik gemacht! Gerd, ich habe mir den Trailer angeschaut! Sachma, ist dort Häschen Starke zu sehen? Admin: welcher Trailer?
Gefunden! Anmerkung: meine Frau meint (beim Vergleichen) ja! Das ist sie!
Das Wiedersehen von „Häschen“ Starke und Jürgen Drews ereignete sich übrigens in der „Schleimöwe„! Da kann man gut Fisch essen.
Evelin „Häschen“ Starke hatte ihr Fotoalbum in die Schleimöwe mitgebracht. Die Fotos hat die ZDF-Kamera aufgenommen und ich habe sie kopiert. Vielleicht bekommen wir noch Infos zu den Fotos… (übrigens ist es zwischen „Häschen“ und Jürgen nie zu einem Kuss gekommen – die beiden nickten zu dieser Aussage…).
Uwe Lüth, der Chef des „Hohenzollern“, unterhielt sich mit Drews über die Bands, mit denen Jürgen Drews im Hohenzollern aufgetreten ist (den „Schnirpels„, den „Monkey’s“ und den „Anderen„). Die „Anderen“ wären sehr gut gewesen – vier Sänger und vier Instrumentalisten. Der Saal war immer voll!
Links ein Foto aus den KN vom 28.9. Dem Interview [das war aber schon am 20.8.] entnehmen wir, dass Jürgen sich rührend sorgt, dass die Familie immer etwas zu essen hat. Hier ist er jetzt auf einer Bühne vor einem Einkaufszentrum in Lübeck, und gestern sang er noch fünf, sechs Lieder in seinem Bistro „König von Mallorca“ und gab Autogramme. Abends ist er dann noch vor 3000 Jugendlichen in der „Megarena“ aufgetreten und dann morgens um 7 zum Flieger nach Deutschland. Einfach geil, würde Jürgen dazu sagen…
Torsten: am Freitag 27.9. war Jürgen D. in Bremen (Roland Center), und der „Weser Report“ schrieb dazu: „…Man kann Jürgen Drews mögen oder auch nicht, der Typ hat es aber in jedem Fall drauf. Zum einen sieht er mit seinen 68 Jahren knackiger aus als manch aufgetakelter Twen, zum anderen ist er durch und durch Vollprofi. Wenn unsereins – so wie der zweifache Familienvater … – vor einem Auftritt stundenlang im Stau gestanden hätte, wäre die Laune zweifelsfrei am Boden gewesen. Nicht so bei „Onkel Jürgen“, der eine mitreißende Show zur Promo-Tour für seine neue CD „Kornblumen“ präsentierte.“
Warpys Abenteuer
Das Gehuddel um Jürgen Drews geht mit langsam auf die Nerven! Denkt Warpy. Er hat seine besten Tage mittlerweile wohl hinter sich! Warpy verzieht sich…
Man muß ja auch kein aktueller Fan von Jürgen Drews sein. Es gibt aber sicher noch alte Fans aus seinen Schleswiger Zeiten von ihm! Ich bin so Eine und steh absolut dazu und ich habe den Tanztee ( 1964??),
wenn er nachmittags im Hohenzollern in seiner Band gespielt und gesungen hat, geliebt. Und ich hatte damals durchaus den Eindruck, daß ich nicht die Einzige war…..
Evelin Starke. Sie war nicht das einzige Mädchen auf der Domschule. Es waren noch zwei mehr da: Die Tochter von Rotermel(schreibweise?) und eine Claudia. Die Namen habe ich vergessen
Häschen Starke war zur Zeit von Jürgen Drews das einzige Mädchen in der Domschule. Es war eine reine Schule für Jungen. Die Lornsenschule war eine Mädchenschule! Sie war/ist die Tochter von dem Augenarzt Dr. Starke und später mit dem Augenarzt Dr. Läng verheiratet. Ich glaube , sie selbst war im Schleswiger Krankenhaus als Ärztin beschäftigt.
Wie aus dem Zeugniskopf von 1960 zu ersehen ist, war es auch für Mädchen möglich die Domschule zu besuchen. Der Naturwissenschaftliche Zweig wurde ca 1960 aufgegeben, Pech für die Schüler des letzten Jahrganges dieses Zweiges in oberen Klassen, sie hätten bei einer zwangsweise vertieften Wiederholung des Lehrstoffes wg Latein usw zur Lornsenschule wechseln müssen.
Habe den ZDF-Neo-Film noch nicht gesehen, es gibt aber eine NDR-Dokumentation über 1200 Jahre Schleswig von 2004, in dem auch Jürgen Drews durch die Stadt und zur Domschule geführt wurde, wo er sich mit Ulli Seibüchler über seine Schulzeit unterhält – ist eigentlich nicht negativ (liegt aber auch schon einige Jahre zurück).
Am Freitag 27/09 war Jürgen D. in Bremen (Roland Center), und der „Weser Report“ schrieb dazu: “ ..Man kann Jürgen Drews mögen oder auch nicht, der Typ hat es aber in jedem Fall drauf. Zum einen sieht er mit seinen 68 Jahren knackiger aus als manch aufgetakelter Twen, zum anderen ist er durch und durch Vollprofi. Wenn unsereins – so wie der zweifache Familienvater ….- vor einem Auftritt stundenlang im Stau gestanden hätte, wäre die Laune zweifelsfrei am Boden gewesen. Nicht so bei „Onkel Jürgen“, der eine mitreißende Show zur Promo-Tour für seine neue CD „Kornblumen“ präsentierte. „
Wohnte Bellmannstrasse Nr. 19. Bin mit Jürgen Drews Rad gefahren . Auch Tennis konnte er spielen. Spielten auf den Tennisplätzen des Schleswiger Tennisclubs an der Schleistrasse. Wolfram
Man muß ja auch kein aktueller Fan von Jürgen Drews sein. Es gibt aber sicher noch alte Fans aus seinen Schleswiger Zeiten von ihm! Ich bin so Eine und steh absolut dazu und ich habe den Tanztee ( 1964??),
wenn er nachmittags im Hohenzollern in seiner Band gespielt und gesungen hat, geliebt. Und ich hatte damals durchaus den Eindruck, daß ich nicht die Einzige war…..
Er hat damals eine andere Musik gemacht!
Gerd, ich habe mir den Trailer angeschaut!
Sachma, ist dort Häschen Starke zu sehen?
Norbert, hilf mir, wer war Häschen Starke?
Evelin Starke. Sie war nicht das einzige Mädchen auf der Domschule. Es waren noch zwei mehr da: Die Tochter von Rotermel(schreibweise?) und eine Claudia. Die Namen habe ich vergessen
Häschen Starke war zur Zeit von Jürgen Drews das einzige Mädchen in der Domschule. Es war eine reine Schule für Jungen. Die Lornsenschule war eine Mädchenschule! Sie war/ist die Tochter von dem Augenarzt Dr. Starke und später mit dem Augenarzt Dr. Läng verheiratet. Ich glaube , sie selbst war im Schleswiger Krankenhaus als Ärztin beschäftigt.
Wie aus dem Zeugniskopf von 1960 zu ersehen ist, war es auch für Mädchen möglich die Domschule zu besuchen. Der Naturwissenschaftliche Zweig wurde ca 1960 aufgegeben, Pech für die Schüler des letzten Jahrganges dieses Zweiges in oberen Klassen, sie hätten bei einer zwangsweise vertieften Wiederholung des Lehrstoffes wg Latein usw zur Lornsenschule wechseln müssen.
Hallo Elsbeth…aus der Theodor Storm Straße….Häschen war als Ärztin im Kreiswehrersatzamt beschäftigt.
Bist Du der Bruder von Petra Clausen? Wenn ja, wie geht es ihr etc…
………dritter von links Dr.Herbert Starke -Dame rechts außen seine Frau.
Eltern von Evelin Läng geb.Starke
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/live/1822440/ZDFneo-im-Livestream#/beitrag/video/1978166/Heimw%C3%A4rts-mit-J%C3%BCrgen-Drews
das Maedchen neben Juergen Drews ist Haeschen Starke, ich kannte sie gut!!!!
Es stimmt, Juergen war kein geselliger Typ.
er war mit Renz zum Schilaufen, hatte damals sich total isoliert, seine Eltern hatten ihn besucht!!!!!
Habe den ZDF-Neo-Film noch nicht gesehen, es gibt aber eine NDR-Dokumentation über 1200 Jahre Schleswig von 2004, in dem auch Jürgen Drews durch die Stadt und zur Domschule geführt wurde, wo er sich mit Ulli Seibüchler über seine Schulzeit unterhält – ist eigentlich nicht negativ (liegt aber auch schon einige Jahre zurück).
Am Freitag 27/09 war Jürgen D. in Bremen (Roland Center), und der „Weser Report“ schrieb dazu: “ ..Man kann Jürgen Drews mögen oder auch nicht, der Typ hat es aber in jedem Fall drauf. Zum einen sieht er mit seinen 68 Jahren knackiger aus als manch aufgetakelter Twen, zum anderen ist er durch und durch Vollprofi. Wenn unsereins – so wie der zweifache Familienvater ….- vor einem Auftritt stundenlang im Stau gestanden hätte, wäre die Laune zweifelsfrei am Boden gewesen. Nicht so bei „Onkel Jürgen“, der eine mitreißende Show zur Promo-Tour für seine neue CD „Kornblumen“ präsentierte. „
Wohnte Bellmannstrasse Nr. 19. Bin mit Jürgen Drews Rad gefahren . Auch Tennis konnte er spielen. Spielten auf den Tennisplätzen des Schleswiger Tennisclubs an der Schleistrasse. Wolfram