Sommerlochrätsel Nr. 94 – gelöst

Alsoooo: Jürgen Drews wird heute (am 31.7.2013) gegen 17:30 im Hohenzollern sein, um „mit Weggefährten zu plaudern“. Alle, die ihn noch von früher kennen, „sind herzlich eingeladen“, sagt Uwe Lüth

Die Fotos unten aus dem Hohenzollern sind übrigens entstanden, als der Admin den beiden jungen Leuten, die für ZDF-NEO über Jürgen Drews berichten werden, bei der Vorbereitung der Sendung mit Rat und Tat zur Seite stand… Ich darf übrigens an dieser Stelle von Alexander Suhr an Jürgen Drews beste Grüße ausrichten. Sie müssten sich aus alten Domschulzeiten kennen, als sie sich im Handballtor gegenüberstanden! :mgreen: Der Admin kennt Jürgen Drews von einem Eishockey-Match auf dem Teich von Paulihof. Da wird sich JD aber wahrscheinlich nicht mehr erinnern… Achja, Egon Borstel in der Bellmannstraße war unser gemeinsamer Frisör! :-)

Wo ist dieser „Notausgang“? :-)

Widolf: erster Versuch = Schleihalle… zweiter Versuch = Cafe Rausch… dritter Versuch = Stadt Hamburg

Admin: :mgreen: na na, reines Raten ist doch langweilig – schöner wäre es, wenn sich jemand aus Schleswig an die „Tür“ erinnern könnte (das Foto wurde übrigens heute gemacht!).

Nun sehen wir den richtigen Notausgang.

Kai Wulf: das ist der Notausgang von der hinteren Keglerstube im Hohenzollern. Durch die Tür kann man in Richtung Lutherstraße flüchten… …ach ja, die vordere Keglerstube ist ja nicht mehr… also die Tür ist in der Keglerstube!

Admin: also Kai, der Tusch! ist Deiner! Der Notausgang geht zur Moltkestraße und von dort kann man ja zur Lutherstraße flüchten! Wenn man reinkommt ist es links am Ende. Macht aber nix! :-)

Jürgen Drews war ja nun (am 31.7.) im Hohenzollern und lt. SN: „…Nach einem Erinnerungsfoto mit Janke [der hatte sich mit in den Saal gedrängelt] nahm sich Drews ein paar Minuten Zeit für die anderen alten Fans im Foyer [ein gutes Dutzend], dann verließ er das Gebäude…“. Der Admin war nicht anwesend. Warum sollte er
auch im Foyer auf die Familie Drews mit Frau, Tochter und zwei Hunden warten – ein „Fan“ ist er auch nicht. Das hier hat JD dem SN-Reporter gesagt:

„Ich wundere mich, was aus Schleswig geworden ist. Manche Ecken sehen aus wie in der DDR. Wie kann man nur an die wunderbare Stampfmühle ein Altenheim bauen. Oder der Neubau an der Domschule. Früher habe ich vom Klassenzimmer wunderbar auf die Schlei schauen können. Oder in der Bellmannstraße, wo wir früher gewohnt haben. Da habe ich vorhin ein Haus gesehen, das für sich genommen wunderschön ist, aber es passt überhaupt nicht in die Siedlung. Wieso wird sowas überhaupt genehmigt? Das ist alles jammerschade, dabei ist die Stadt sonst wirklich toll.“

Warpys Abenteuer
Ausgerechnet Jürgen Drews kritisiert die Stadt seiner Jugend! grummelt Warpy und verzieht sich…

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