Die Schleihalle

Ich habe diesen Eintrag mal wieder „nach vorne“ geholt. Anlass ist die Wiedereröffung des „Dani Imbiss'“, der früher wohl mal „Toter Herrmann“ genannt wurde…



Die Ansichtskarte (unten) war der Anlass, mal wieder die Schleihalle sichtbar werden zu lassen. An ihrer Stelle liegt seit Jahren eine Grasfläche, auf der Plakatwerbung für Schleswiger „Attraktionen“ betrieben wird. Sönke Hansen hat seine Webseite nach diesem Gebäude benannt und einen ausführlichen und fundierten Beitrag verfasst. Das „Klassentreffen“ hat Bilder von der Schleihalle gesammelt und „Dütt un Datt“ beigesteuert. Die Schleihalle steht stellvertretend für das, was in unseren Städten unwiederbringlich verschwunden ist… (Oben sind 3 Collagen, die ein engagierter Leser des „Klassentreffens“ und der „Alten Schleihalle“ erstellt hat, vielen Dank!)

Eine Frage von Jörg Kiel:

Gab es in meiner Kinderzeit (Bj 1956 ) in Schleswig einen Tierpark? Ich habe vage Erinnerungen an diesen in der Nähe des heutigen Schloßgartens, aber ich bin mir nicht mehr sicher ob dieses den Tatsachen entspricht! Ich meine mich zwar an ein Bären- und Adlergehege erinnern zu können, aber obwohl ich das WWW durchforstet habe, habe ich nichts gefunden … und bin mir deshalb nicht mehr sicher, ob mein Opa vielleicht doch woanders mit mir war !
Ich würde mich über Hinweise freuen, und falls es irgendwo Bilder gibt, bitte bitte, schickt mir – falls vorhanden – etwaige Links!

Admin:

Hallo Jörg Kiel! Ich habe Ihre Email mit dem Eintrag über die Schleihalle „verbandelt“, weil mir bei der Frage nur der „Tierpark“ beim Café Eden einfällt…
Falls Ihr Opa mit Ihnen da war, können Sie dann auch gleich Fotos betrachten…

Die Schleihalle hat offensichtlich in „unseren“ 60er-Jahren in Schleswig immer wieder eine Rolle gespielt. Auch für die älteren Schleswiger gab es eine „Schleihalle“, wenn auch in anderer Form. Deshalb lohnt es vielleicht, dem Thema „Schleihalle“ einen besonderen Eintrag zu widmen, Fotos zu sammeln und zu bereits bestehenden Einträgen und Kommentaren zu verlinken.

Fotos – völlig unsortiert:








Ein Teil der Fotos ist aus dem Bildarchiv Marburg, ein Bild habe ich aus dem frisch gekauften Buch „Schleswig 1945-1968“ von Reimer Möller und Holger Rüdel kopiert

Aus der Geschichte des OV-Schleswig des DARC:

…Ebenso war Detlev Missfeld, DE 1761, bereits sehr früh dem Amateurfunk verfallen. Als Sohn des Malers und Bildhauers Friedrich Missfeld, der u.a. die Innenausbauten des Passagierdampfers „CAP POLONIO“ entwarf und diese später in der längst abgerissenen „Schleihalle“ wieder verwendete

(Jugendstil), kam er nach Schleswig. Er arbeitete am Wetteramt und war als DL 1 IP besonders in Telegrafie aktiv. Hunderte von Diplomen bedeckten alle Wände seines Hauses im Regenpfeiferweg 34. Leider verstarb er schon am 11.11.1976.

Aus dem Gästebuch von schleswig.de:

Gerd schrieb am Sonntag, den 15. Juni 2003 aus Los Angeles, USA:

Es ist lange her, doch noch heute kann ich nicht verstehen, warum der zu der Zeit, groehste Anziehungpunkt Schleswigs, die beinahe in ganz Deutschland bekannte SCHLEIHALLE, abgebrochen wurde. Es war ein Restaurant das seiner Zeit um viele Jahre voraus war. – Mit dem Abbruch, wurde der Stadt Schleswig kein guter Dienst geleistet.
Herzlichen Gruhs an alle Schleswiger. Gerd

vom Samstag, 21. Juni 2003, Geißler Achim, Hallo Gerd und alle Fans der Schleihalle. Ich bin auch leicht enttäuscht wenn ich nach Schleswig komme und sehe die Kreuzung. Da werden immer wieder die Erinnerungen der 60. wach. Im Lido wo unser Beatschuppen war mit Otto Petersen in der Garderobe und MUTTI im Pesel (so wurde damals die Kneipe im Keller genannt). Der Besitzer Jürgensen und ich sind damals auf die Idee gekommen etwas in Schleswig für die Jugend zu machen, da Hamburg den Starclub und Top Teen, Kiel, Rendsburg und Kappeln einen Starpalast hatten, wurde in der Schleihalle für die Jugend das Lido eröffnet. Die Firma Boockhof hatte die Bühne gemacht. H.Jürgensen und ich fuhren mit seinem gelben Cadillac alle Beatschuppen ab um Kapellen zu verpflichten. Es ist schön dass die Schleihalle noch in guter Erinerung bleibt. Viele Grüsse aus dem Rheinland Overath b. Köln Achim

Hier noch einmal Achim (früher Schubystrasse 102a) aus dem Gästebuch:

Liebe Schleswiger, leider habe noch keinen gefunden aus der Wilhelminenschule Jahrgang 1944. Sollte jemand mich noch kennen schreibe bitte an … Die Lehrerin war Frau Carstensen immer mit engem Rock und Schlips. Ich würde mich freuen evtl. etwas zu erfahren was aus den Jungs geworden ist, evtl Klassentreffen. Bis bald mal wieder. Ein immer noch Schleswiger, der nach Köln gezogen ist. Gruß Achim Geißler

Und noch einmal:

Liebe Schleswiger ich suche immer noch Klassenkameraden der Wilhelminenschule Lutherstrasse, die um 1950/51 bei der Lehrein Fr. Carstensen Eingeschult worden sind. Ich habe leider nicht alle Namen mehr im Kopf, aber einige: Becker Voigt Krambeck. Vielleicht kann mir jemand helfen. Ich bin 1960 zur See gegangen und 1969 von Schleswig ins Rheinland gezogen. Ich würde mich freuen evtl. etwas zu hören.

The Pacifics aus Holland sind natürlich auch in der Schleihalle aufgetreten!

Jetzt wird es etwas ernsthaft. In dem Oratorium „Finis ab origine pendet“ (Das Ende hängt vom Anfang ab), das eigens für das Stadtjubiläum geschrieben wurde, wird auch die Schleihalle erwähnt:

Nr. 50 Rezitativ
Über den nachfolgenden Krieg muss ich wohl nicht viel erzählen, die Fakten sind bekannt. Die Kriegsschäden waren glücklicherweise nur gering. Wie so viele andere Städte musste auch Schleswig nach dem Krieg mit einer Welle von Flüchtlingen fertig werden. Und wie in ganz Deutschland folgte darauf die „Fresswelle“, in der lange entbehrtes nachgeholt wurde. Dann die „Kleidungswelle“, in der verlorenes Hab und Gut wieder erworben wurde. In der „Reisewelle“ suchten die Menschen schließlich nach etwas Abwechslung, die Früchte des Wirtschaftswunders wollten geerntet werden. Parallel dazu wuchs das Vertrauen in die Technik dermaßen, dass man glaubte, alles ließe sich damit regeln. An erster Stelle standen dabei das Auto und die damit verbundene Mobilität. Für diesen Glauben an den technischen Fortschritt wurden alte Werte geopfert, natürlich nicht ohne kontroverse Debatten. Um Strassen zu bauen oder zu verbreitern sollten zwei altehrwürdige Orte weichen. Ravens-Hotel sowie einer der kulturellen Mittelpunkte der Stadt, die Schleihalle wurden nach langen Streitereien schließlich abgerissen. Die Strassen jedoch wurden nie gebaut.

Dann wird nach einem Text von Geerd Spanjer gesungen:

Nr. 51 Städtebild der Gegenwart – Quartett und Chor
Text: Geerd Spanjer (1905-1992) aus: Städtebild der Gegenwart (1969)

Baut, oh ja baut Großes und Neues nach eurer Art;
Glas und Stahl können wunderbar schön sein
als Werkstoff und Formstoff der Zeit.
Aber baut es am rechten Platz,
nicht mit Fundamenten im Grabe des Alten
das schön war, das ihr dennoch vernichtet habt,
wie ein Mörder den Greis erschlug,
der hilflos war und doch Güte besaß
und den Abglanz inneren Adels.

Und nun wird es wieder richtig lustig, weil Norbert Neidebock wie folgt seinen Senf dazu gibt (und bitte auf den „Toten Herrmann“ klicken!):

Schleihalle. Ja! Das war das große Gebäude gegenüber vom „Toten Hermann:-) , dem Imbissladen am Parkplatz. Dort haben wir uns oft mit ner Wurst und´n Flasch Bier von dem Rummel im Pesel erholt. In den 60ern war die Schleihalle nur noch´n Bumsladen mit Randale und Schlägereien. Die große Zeit hatte sie nach dem Krieg mit bekannten Stars aus Funk und Film oder Fernsehen. Varieté war damals noch „IN“! Der Pesel, weniger die Bar oben, sah manchmal schlimmer aus, als ein englisches Pub in den Arbeitervierteln. Kippen und Brandlöcher im Fußbodenbelag, der auch oft schwamm. Also, wo man sich so richtig wohl fühlen konnte :-D . Die Soldaten, die Pioniere, hausten dort manchmal fürchterlich, denn sie hätten sonst einen „Ruf“ zu verlieren gehabt! Nach dem Abbruch verzogen sie sich zum Hühnerhäuser oder in den Deutschen Keller.

Die Schleihalle war lange Zeit Zollpackhaus und dann ab 1875 als „Schleihalle“ ein Restaurant.

Nach Theodor Lüben als Besitzer folgte Adolf Flenker, späterer Besitzer des Hotels „Prinzenpalais“. Danach kam, 1910, Friedrich Müller. Lt.Adressbuch von 1929 ist Johann Jürgens aus Bollingstedt Eigentümer der Schleihalle.

Wenn ich mich recht entsinne wollte der Besitzer Jürgens es noch einmal mit dem Café Eden am Herkulesteich versuchen. Aus dem Paradies wurde aber nichts:

Man achte auf die Flamingos auf dieser Postkarte von 1962 – eine hier recht seltene Vogelart und wenn mich meine alten Augen nicht täuschen, steht ein Kamel nebst einem Esel auf der Freitreppe (das Gebäude war übrigens der alte Pferdelazarettstall des Husarenregiments).

Hier noch ein Blick auf eine anmutige Sitzgruppe mit Enten etwas weiter links…

Ein Überblick…

Der Fürstengarten ist im Werden…(Foto ca. 1994 aus „Schleswig in den Neunzigerjahren“ von Jens Petersen/Kai Christensen)

Links:
Anitas Bar
Wulf-Werner Witte wohnte in der Nähe der Schleihalle
Ein Nachruf ohne Widerhall
CLIP

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33 Gedanken zu „Die Schleihalle“

  1. Schleihalle. ja! Das war das große Gebäude gegenüber vom „Toten Hermann“ :-)dem Imbissladen am Parkplatz. Dort haben wir uns oft mit ner Wurst und´n Flasch Bier von dem Rummel im Pesel erholt. In den 60ern war die Schleihalle nur noch´n Bumsladen mit Randale und Schlägereien. Die große Zeit hatte sie nach dem Krieg mit bekannten Stars aus Funk und Film oder Fernsehen. Varieté war damals noch „IN“! Der Pesel, weniger die Bar oben, sah manchmal schlimmer aus, als ein englisches Pub in den Arbeitervierteln. Kippen und Brandlöcher im Fußbodenbelag, der auch oft schwamm. Also, wo man sich so richtig wohl fühlen konnte :-D. Die Soldaten, die Pioniere, hausten dort manchmal fürchterlich, denn sie hätten sonst einen „Ruf“ zu verlieren gehabt! Nach dem Abbruch verzogen sie sich zum Hühnerhäuser oder in den Deutschen Keller.

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  2. Der „Tote Herrmann“ hieß Meier (keine Gewähr für die Schreibweise), er hatte zwei Kinder die etwas älter als wir waren. Sein Sohn (der Vorname ist mir nicht mehr erinnerlich), der auch viel im Imbiß gearbeitet hatte, hatte später einen Imbiß im Lollfuß, in etwa in der Nähe von Fahrrad Merseburg. Seine Tochter Thea war mit einem Soldaten der RAF aus Jagel verheiratet, William Jaques, mit dem sie nach seiner Dienstzeit nach England ging.
    Der alte Meier erkrankte dann schwer, woraufhin die beiden aus England zurückkamen und im Imbiß arbeiteten und dann das Lokal „Zur Lollfußtreppe“ gegenüber der Lollfußtreppe übernahmen. Der Wirt wurde Billy genannt. Es war Bier aus Münster im Ausschank. Was aus ihnen geworden ist weiß ich leider nicht, würde mich aber sehr interessieren.

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  3. Heißer Tipp für den Klassenlehrer:

    Zeugnisheft der Wilhelminenschule aufblättern. Unterschrift des Klassenlehrers ist meistens lesbar.
    Könnte Stender oder auch, jetzt phonetisch geschrieben, Wlotkoski gewesen sein. Letzterer verteilte Kopfnüsse, zog an den Ohrläppchen und nutzte den Rohrstock. Ich genoß ihn 1952/53 in Religion.

    Gruß aus Köln
    Rainer Pose

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  4. …die Jungs von der Freiheit mit den schwarzen Spiegeln (zu meiner Zeit 1961/62 durften wir nur in Uniform raus)waren Naturtalente, gerade mit ihrem Ruf – vom Einnorden einer Theke am Gallberg mit „entliehenem“ Faun ( der fuhr auch mit 42 to Bergepanzer auf dem Tieflader seine Höchstgeschwindigkeit ) schrieb ich schon: In der Ausbildungskompanie waren von den 182 Mann aus Hamburg 178, für die Ausbilder echt zähe Brocken, aber absolut zuverlässige Kameraden. Als ich anschließend nach Hamburg ging, hatte ich die meisten Bekannten auf St.Pauli, da kam ihnen besser auch keiner quer…

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  5. Hallo, kann sich jemand an das Bram’s Quartett erinnern? Die haben in der Schleihalle gespielt. Mein Vater hat dort mitgespielt und möchte gerne wissen ob es die anderen noch gibt? Hoffe jemand kann mir bei der Suche helfen. lG Daniela

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  6. Hallo Daniela Meyer!

    Ich habe mal Holger Petersen gefragt, der früher „DJ“ und Conférencier in der Schleihalle war. Er schreibt:

    Hallo Gerd,
    das Bramsquartett spielte seltener in der Schleihalle dafür aber im Deutschen Hof (Friedrichsen) Samstags, überwiegend deutsche Musik der damaligen Zeit. Ich hatte kein Kontakt zu dieser Gruppe, da „meine Musik“ eine andere war.
    Gruß Holger.

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  7. Ja, und wer sich noch an Helmut Friedrichsen erinnert – dem „kleinen“ Kröger vom „Deutschen Hof“ – Helmut ist mittlerweile 92 Jahre alt, fit wie ein Turnschuh – geht regelmäßig schwimmen und läuft „Inliner“ auf dem großen Parkplatz von Real.

    Da sage noch einer – Allohol erhält nicht jung – und Kröger gehen an den Folgen ihres Berufes zu Grunde.

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  8. Hallo,danke…werde dann mal weiter forschen…will mal schauen ob ich die jungs noch mal zusammen bekomme…mein Papa wird in 2 jahren 75 und bis dahin wollte ich es schaffen…danke…lg Daniela…P.S.werde dann mal im deutschen hof stöbern…

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  9. Irgendwelche beschissenen Spammer haben sich diesen Eintrag ausgesucht, um ihre Drecklinks hier zu platzieren.

    Ich habe deshalb erstmal die Kommentierung verboten und warte ab, was passiert! Grrrrrrr

    Update: Kommentare sind wieder möglich!

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  10. Ja ja Liebe Schleihallen ,Theatercaffe,Stampfmühlen.Deutscher Hof, Kaputes Sofa ( Domkrug ), Zur Eiche Stadtweg und wie sie alle hießen Pilger.Mal eine frage was machen die Beatniks Larry. Lieliental,Schubert usw. Gibt es noch Kontakte??? Auch die Beat`s waren damal auch Aktuel Gerd Appel und Co.Schön wäre es etwas von den Leuten der Beatnik`s zu hören,denn die hatten damals auf unserer Hochzeit Im Stadt Flensburg Lollfuß wo ich mal bei Löschenkohl gewohnt hatte, im July 1966 gespielt.Liebe Grüße Achim Geißler ehm. Schubystraße und Lollfuß

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  11. ..die Beatniks haben nach wie vor ihre Übungsabende.
    Ob sie allerdings noch auftreten-ich müßte mich erkundigen – komme einmal die Woche mit Carsten Lilienthal zusammen.

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  12. Hallo ihr Schleswiger Baetniks.Würde mich freuen eine e-Mail Adresse zu bekommen um mit euch mal zu schreiben. Wir kennen uns seit 64/ Eiche-Musikbox mit einem Titel der rauf und runter gespielt worden ist “ Frolein“! Stadt weg ,unsere Hochzeit 1966 Pesel in der Schleihalle usw.Habe mich gefreut das es euch noch gibt. Eure singel habe ich immer noch! Liebe Grüße aus dem schönen Bergischen Land bei Köln Achim :-P

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  13. Für Achim Geißler,
    ich bin zwar erst 1954 in der Wilhelminenschule eingeschult worden, doch ich hatte auch bei Frau Carstensen Unterricht, mit ihrem Sohn Helmut (?) sowie bei Herrn Groborsch. 1957 sind wir dann aus dem Lollfuß (bei Schlachter Josten) nach Nübel gezogen. Ich habe noch ein Klassenfoto aus meiner Zeit mit Fr. Carstensen, sowie Hr. Groborsch
    Ob es für dich erst einmal genug ist?? Sonst bitte melden
    Schönen Gruß aus Schleswig
    Norbert Hansen

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  14. Larry Woggan ist am 21.3.2017 mit 69 Jahren gestorben. Jetzt werden die Beatniks wohl endgültig aufhören. Grüße Peti Clasen früher Radio Voigt!

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    • Natürlich die Gaststätte „Zur Torhalle“ der 3 Schwestern Schliemann – plüschig und dunkel.
      Das Lokal ist dann in den 60ern aufgegeben worden – es gibt bestimmt einige Ur-Schleswiger, die dazu mehr erzählen können (ich war damals zu klein …)

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  15. An Jörg Flensburg,
    Ja es gab einen Tierpark beim Café Eden. Es gab dort u.a. Affen. Ich ( jg 1957) kann mich erinnern, dass ich Erdnüsse an sie füttern durfte. Das muß Anfang der 60er Jahre gewesen sein.

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