Peter Voß

Wolfgang Kather emailt:

…vorgestern war der im Anhang beigelegte Artikel über Hamburgs Sprengmeister Peter Voß in den Harburger Anzeigen und Nachrichten.

Peter Voß ist vielleicht noch einigen bekannt. Er kam aus dem Friedrichsberg, lernte, wie ich, bei der Fa. Barkow in der Margarethenwallstraße Maschinenschlosser.

Ich hatte ihn das letzte mal gesehen auf einer Übung bei der Bundeswehr 1966, ich kurvte mit meinem General über den Übungsplatz, wo Peter dann plötzlich auftauchte, zackige Meldung machte und blöd schaute, weil er mich als Fahrer des Divisionskomandeurs erkannte.

Vierzig Jahre später, im letzten Herbst, sah ich ihn wieder, er lief mir in Harburg in die Arme. Er hat sich kaum verändert, außer dass seine früher dunkles Haar schlohweiß geworden ist.

Peter Voß: Viele Gesichter kenne ich wieder, denn auch ich war einmal auf der Schleswiger Realschule (aber nur einmal: unrühmlicher Abgang 1957, bin als gerade aus Celle Zugereister in dieser Klasse auch nie heimisch geworden). Furchtbar, immer mit dem Fahrrad die Lollfußtreppe hoch! Fräulein Pfeiffenberger war meine Klassenlehrerin und liebte englische Vokabeln, Ede Dewitz bemühte sich, Sport zu geben, den Rest Lehrkörper habe ich vergessen. Holger Karstens und Hansi Zellermann habe ich noch gut im Gedächtnis: immer fröhliche und freundliche Menschen!
Mit Manfred Wiggers war ich in der Berufsschulklasse in der Flensburger Straße.

Hier (?) noch ein Link (mit Bild) auf einen Bericht in SPON…
Und noch etwas (?) im Hamburger Abendblatt…
Im Fernsehen war er natürlich auch schon…
Und und und (mit „peter voß“ und „sprengmeister“ gugeln!)

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