Indianerfest am Brautsee

Aktualisierter Eintrag – bitte nach unten blättern!

Uwe C.:
Die von Norbert beschriebenen Kinderfeste waren eine feste Einrichtung der Familie Jünke im Moldeniterweg. Das Ehepaar Jünke wanderte nach der Weltwirtschaftskrise in die USA aus. Später kam Frau Jünke zunächst allein zurück und bezog das Haus Moldeniterweg 42. Die Häuser 42 und 44 gehörten den Jünkes. Viel später erst kam Onkel Jünke ebenfalls nach. Das Ehepaar blieb kinderlos. Die Indianerfeste wurden eine feste Einrichtung im Moldeniterweg.

Fam. Witt und wir Christiansens wohnten im Moldeniterweg 44. Nach der Haustür rechts wir, links die Witts.

Die Wittkinder (Foto links): Ann-Katrin, Sönke und Dörte. Ich bin nicht ganz sicher, glaube aber wir waren alle zusammen auf dem Weg nach Klensby zu Onkel Peter, einem Kinderfest welches am sog. dritten Pfingsttag stattfand.
Foto rechts: Auf dem gleichen Film von meinem Vater ist das Bild mit uns dreien: Von unserer Schwester, Kirsten-Linde; wir nannten sie nur Kylle = dänisch, Verniedlichungsform von kylling = Kücken. Dann mein Bruder, Horst-Christian und ich Uwe-Christian.
An dieser Stelle wundern sich alle wegen des zweiten Vornamen. Dieser stammt von dem im 2. Weltkrieg gefallenen Bruder meines Vaters, Christian, nach dem wir alle einen zweiten Vornamen erhielten. Die bereits getauften wurden nachgetauft.

Uwe C:
Die auf den Fotos wiedergegebenen Ereignisse stellen für uns alle, die im Moldeniterweg aufgewachsen sind, Schlüsselerlebnisse dar. Werde ich nach der schönsten Zeit meiner Kindheit gefragt kommt die Antwort: „Brautseezeit“ !

Winter 1954/55
In der Adventszeit gab es im Wohnzimmer der Jünkes ein Adventssingen. Die Edeltanne vor den Haus Jünke wurde mit aus den USA stammenden elektrischen Kerzen geschmückt. Dies war damals eine so große Sensation, dass das Bild mehrfach in den Schleswiger Nachrichten gebracht wurde.

Relativ früh wurden, der Kapazität wegen, nur noch die Kinder bis zur Familie Rückert, Uwe, Anke, Meike eingeladen. Zur Einladung gingen wir Kinder mit einem Stock mit vielen bunten Bändern und einem Gong von Haus zu Haus. Oben, in einem Schlitz im Stock steckte die handschriftliche Einladung, die Tante Jünke schrieb. Dann kam es zu dem besagten Kinderfest, welches nicht immer unter dem Motto Indianerfest stand. Klar war jedoch, es gab immer Marsh Mellows die auf einem Stock über dem Lagerfeuer geröstet wurden.

(Der Knabe ganz unten links ist Norbert)

Mehrfach wurden Kinderfeste organisiert bei denen im Sommer im Freien Kartoffelpuffer gebacken wurden. Dann hatten unsere Mütter und andere Helfer alle Hände voll zu tun die Kartoffeln zu reiben und sie auf einem Spirituskocher zu backen.

Norbert hat diese kleine Foto noch eingesandt und schreibt dazu:
Stehend von links: Erich Wohler, wohnte gegenüber bei Poppehuke. Daneben Norbert Jürgensen, wohnte vorne Moldeniter Weg 5, davor schräg gegenüber von Jünke

Sitzend von links:
Ulla Wohler, Puppa Weiß, die bei Mölli unterm Dach juchhee unter unmöglichen Bedingungen wohnte mit Oma, Tante und Mutter in einem Zimmer mit Abseite. Sie war die Cousine von Mölli, ist leider vor ca. 20 Jahren mit knapp über 40 Jahren an Krebs gestorben! Sie war damals meine beste Freundin. Neben ihr Uta Jürgensen, heute verheiratet mit einem Angestellten bei der Klempnerei Lilienthal mit Namen Neumann. Sie hat oder hatte ein Massageinstitut am Gallberg. Daneben ich. Ich habe festgestellt, daß ich auf vielen Bildern immer unsere Katze Minka aufm Schoß hatte :-)). Das Bild stammt von 1951.

…mit meiner Mutter und Uta Jürgensen auf der Brücke im Anstaltspark

Norbert und Angelika!

Es gab einen „Fuddel“ im Moldeniter Weg. Norbert erinnert sich:

Fuddel (sein richtiger Name soll Alfons von Linsky gewesen sein) wohnte bei der Bäuerin Anni Reimer in einer Kammer neben dem Pferdestall. Es wurde behauptet, daß er im Winter sich Pferdeäppel ins Bett holte, um nicht zu frieren. Fuddel aß immer alleine in der Waschküche, weil er wie ein Schwein schmatzte und auch entsprechende Mengen fraß.

Er hatte kein Zutrauen zur DMark und hatte immer alte Reichsmark bei sich. Die zeigte er uns immer und sagte: „Dat is dat nije Geld. Wat wi jetzt hämm, döcht nix!“. Außerdem schlief er wie Onkel Dagobert Duck. Seine Matratze war mit phantastilliarden Inflationsgeld ausgestopft.

Nachdem Anni Reimer den Hof verpachtete, ging er wohl in die Anstalt nach einem kurzen Zwischenspiel im Altersheim in Fahrdorf.

Brautseeindianer Treffen 2010

Email v. 18.12.2009 von Uwe C. Christiansen:

Hallo Gerd,

heute möchte ich Dir mitteilen, dass die Brautseeindianer für den 25. April 2010 ein Wiedersehen planen. Hier gestaltet sich das Auffinden und die Organisation schwieriger. Die Mädels von damals heißen heute anders und der Alterunterschied ist wesentlich größer als bei unserem Klassentreffen. Das schränkt die Mobilität der „Indianer“ teilweise ein. Bisher konnten die Anschriften von folgenden Indianern bzw. Squaws gefunden werden:

Maike Vieselmeyer (Rückert), Uwe Rückert, Inge Knuth (Liermann), Hans Thomsen auf dem Foto nicht dabei(?), Manfred Scheffel, Anke Tens (Rückert), Kirsten– Linde Christiansen, R. Hertel, Bärbel Brehmer (Hertel), Monika Schubbe (Reicke), Marianne Rogge (Reicke), Hans Georg Reicke, Günter Wolfrat, Friedhelm Wolfrat, Ellen Mangold (Wolfrat), Uta Neumann (Jürgensen) und Norbert Jürgensen. Zugegeben, einige der mir gemeldeten Namen kann ich den Gesichtern auf dem Boot im Brautsee nicht meh zuordnen. Es fehlen immer noch die Anschriften der Wittkinder, Ute Salis und Hans Dieter Hansen. Ein Programm steht noch nicht. Eine angedachte Bootsfahrt auf dem Brautsee kann möglicherweise nicht erfolgen, da das Einsteigen in ein Boot als kritisch anzusehen ist.

Uwe C. am 4.8.2010:

Hallo Gerd,

wir trafen uns am 25. April 2010 im historischen Gasthaus Haddeby.
Dort gab es das bei solchen Treffen übliche Hallo, danach Kaffee und Kuchen mit dem Austausch von Erinnerungen. Danach ging es zum Brautsee.

Es kam dann doch eine gewisse Wehmut auf, denn der Brautsee von heute ist nicht mehr der aus unserer Kindheit. Das Haus der Familien Jünke, Witt und Christiansen musste Neubauten weichen, der Moldeniter Weg ist total zugebaut, an den See kommt man nur auf der Ost- und Südseite heran. Der Gummiwald existiert nicht mehr.

„Das flache Gebäude war das Wohnhaus Moldeniterweg 44, in dem zwei Familien wohnten. Familie Witt und die Christiansen. Toilette ging um das Haus herum nach hinten. Dort gab es ein Plumpsklo.“

„Die einzige Farbaufnahme zeigt das Brautseeindianer Einladungskomitee. Mit dem Gong, einem Stock mit bunten Bändern an dessen oberen Ende das Einladungsschreiben eingeklemmt war. Zweimal jährlich ging es so durch den Moldeniterweg. Einmal wegen des Indianerfestes, ein zweites Mal in der Advendszeit. Da feierten alle Kinder im Wohnzimmer der Jünkes mit Liedern und Gedichten Weihnachten.“

Links: Harald Wald, Mitte: Friedhelm Wolfrat, Rechts: Sönke Witt.

„Das Foto mit dem lichterbestückten Weihnachtsbaum war damals ein Aufreger in Schleswig. Nach der Rückkehr von Onkel Jünke aus den USA hatte er diesen Lichterschmuck mitgebracht. Das Bild war mehrere Jahre nacheinander in den Schleswiger Nachrichten, in einer Zeit in der diese Art der Weihnachtsdekoration bei uns noch völlig unbekannt war.“



Von rechts nach links:
Anke Rückert, Carmen Salis, Darüber: Kirsten-Linde Christiansen, Unbekannt, Dörte Witt.

Uwe: „Wie Du erkennen kannst hat der Große Manitu die Indianer alle älter werden lassen.“

Von rechts nach links:
Hans Georg Reicke, Uta Neumann (Jürgensen), Uwe C. Christiansen, Kirsten-Linde Christiansen, Norbert Jürgensen, Marianne Rogge (Reicke), mit Mütze: Sönke Witt, Monika Schubbe (Reicke), verdeckt: Ingrid Hönke, Inge Knuth (Liermann), oben drüber: Uwe Rückert, Anke Tens (Rückert)

Aktualisierung – Hier kommt die Email von Uwe C. Christiansen vom 26.5.2011:

Hallo Gerd,
heute sende ich Dir einen Artikel aus den „Schleswiger Nachrichten“.

Alfred Jünke, der zusammen mit seiner Frau die damals so berühmten Brautseeindianerfeste organisierte, schreibt an die SN, dass die Brautseeindianer sich zum Osterfeuer trafen. Dabei wurde beschlossen, dass keine Indianerfeste mehr stattfinden. Eine unserer Squaws, Anke Tens Fahrdorf, sandte mir diese Kopie.

Ich halte den Inhalt für eine wunderschöne Beschreibung des Brautsees und seiner Umgebung, zu dem Zeitpunkt als wir alle Kinder waren.

Jetzt kommt ein Problem. Der Ausschnitt aus den Schleswiger Nachrichten ist nicht datiert. Ich sammle immer noch Material um die Brautseeindianer Zeit schriftlich festzuhalten. Besonders interessiert bin ich am Originalschreiben von Alfred Jünke. Diese würden wir bekommen können wenn wir dem Archiv das
Erscheinungsdatum nennen könnten. Nun ist auf der Rückseite dieses Zeitungsausschnittes eine Meldung über die Versetzung/Weggang eines Oberstleutnant Diepenbeck zur Heeres Offizierschule Hamburg die Rede.

Also schrieb ich an das Streitkräfteamt Informationsservice Bürgerfragen und bat um entsprechende Daten. Heute erhielt ich die Auskunft, dass nicht mehr festgestellt werden kann, wann dieser Mann nach Hamburg wechselte. Zudem existiert die Schule in Hamburg nicht mehr.

Ich hätte einen Suchauftrag auslösen können, was ich ungern möchte weil dieser Geld kostet. Zudem müsste der Gesuchte seine Zustimmung geben, dass die BW seine Daten weitergibt. Und zudem müsste der Mann auch noch am Leben sein.

Ich gebe Dir beide Seiten des Artikels und bitte Dich diese im Klassentreffen einzustellen.

Vielleicht hat noch jemand den Artikel aufgehoben und kann eventuell Angaben über das Datum machen.

Herzliche Grüße
Uwe C.

Admin: Ja Uwe, das in natürlich das Geringste, was ich für Dich tun kann. Schwupps sind der Zeitungsausschnitt und Deine Email im „Klassentreffen“! Deine Email zeigt deutlich, wieviel Mühe, Laufereien und z.T. auch Kosten ein ambitionierter Hobbyhistoriker auf sich nimmt, um etwas zu erreichen! Respekt!

4.314 Ansichten

27 Gedanken zu „Indianerfest am Brautsee“

  1. Ich habe Norbert nach „Poppehuke“ gefragt:

    Poppehuke, war der Opa von Klaus Poppenhusen und wohnte gegenüber von uns in einem großen Reetdachhaus.

    An dem Haus ging der Weg zur Anstaltspferdekoppel vorbei. Auf der anderen Seite des Weges war ein offener Schuppen mit landwirtschaftlichen Maschinen, die einem Bauern vom Gallberg gehörten.

    Wir Gören spielten oft in dem Schuppen. Poppehuke stotterte, wie ich es bis heute noch nie wieder gehört habe und soff!! (Vielleicht weil er Schlachter von Beruf war?)

    Und wenn er denn duhn war, mochte er uns nicht und versuchte uns zu verjagen. „Jiji vvverdreidreidreiten GGGGGörn“ usw. Aber er war zum Glück nicht schnell genug (so in etwa wie der Parkwächter, der auch nie einen zu fassen bekam;) )

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  2. s.o.
    „Relativ früh wurden aus Kapazitätsgründen nur noch die Kinder bis Rückert eingeladen…usw“
    Da irrt Uwe C.! Er konnte sich ja nicht mal an mich erinnern (ein schlimmer „faux pas“ ;D ). Es sei ihm aus Alters- bzw. Erinnerungsgründen verziehen!:P
    Anfangs wurden wir, die am Anfang des Moldeniter Wegs wohnten, nicht eingeladen.
    Wir bekamen die ersten Einladungen zu Beginn der 50er.

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    • Hallo ihr Jungen aus dem Moldenieter Weg, ich selber war von 1944 bis 1947 einer wohnte bei Bauer Reimers Moldenieter Weg 11
      Viel Zeit verbrachte ich mit Uwe Rückert. Hatte schon einmal versucht Verbindung aufzunehmen, aber leider Vergebens

      Horst Hafemann Lüdenscheid

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  3. Das S/W Foto neben den alten Brautseeindianer, Damenbild mit Chinahut, bildet folgende Kinder ab; von rechts nach links:
    Anke Rückert, Carmen Salisch, drüber:
    Kirsten-Linde Christiansen, unbekannt, Dörte Witt.

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  4. Bild über damen mit Chinahut, von rechts nach links:
    Uwe C. Christiansen, Harald Wald, Ann-Katrin Witt,Horst C. Christiansen, Anke Rückert, Uta Jürgensen, Norbert Jürgensen, Reihe drüber: unbek. unbek. Hans-Dieter Hansen, Carmen Salisch, Reihe drüber: Uwe Rückert, sonnenanbetender Indianer:nicht zu erkennen.
    Uwe C.

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  5. Hallo,
    die Namen der Brautseeindianer auf dem Farbfoto lauten, von rechts nach links:
    Hans Georg Reicke, Uta Neumann(Jürgensen), Uwe C. Christiansen, Kirsten-Linde Christiansen, Norbert Jürgensen, Marianne Rogge(Reicke), mit Mütze: Sönke Witt, Monika Schubbe(Reicke), verdeckt: Ingrid Hönke,
    Inge Knuth(Liermann),oben drüber:Uwe Rückert, Anke Tens(Rückert)

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  6. Das Einladungskomitee

    Hallo ,

    das Komitee besteht von Links aus:
    Harald Wald, Friedhelm Wolfrat,Sönke Witt.Die drei haben viel zusammen gespielt und unternommen.Auch wenn es manchmal schwierig war.Aber es war eine tolle Zeit

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  7. Also Uwe C.,
    der OTL Diepenbeck war Kommandeur des sPiBtl 718 und später Standortkommandant im Seminarweg, auch beides in den 60ern.
    Sein Nachfolger als Standortkommandant war
    ein OTL Falkenstein (auf jeden Fall 1970/71),
    d.h. Diepenbeck muß ca. 1968/69 Schleswig
    verlassen haben. Ich war 1970-72 im sPiBtl 718 – aber der Name Diepenbeck ist mir nicht bekannt.
    (Achtung Fußnote: Angaben aus „Deine Garnison,
    Schleswig, Teil 1 und 2 1971 und 1972“)

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  8. Es kann natürlich auch sein, daß D.vom sPiBtl 718 nach Hamburg versetzt wurde und später in
    Schleswig Standortkommandant wurde, dann wäre
    der Artikel zeitlich so auf 1965/66 einzuordnen,.. …
    Es gäbe noch die Chance, daß man (über die Redaktion der SN) Frau Nagel fragt, wann sie
    das Foto vom Lollfuß gemacht hat – es gab vor
    einigen Jahren eine schöne Ausstellung ihrer
    Bilder im Stadtmuseum.

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  9. @Torsten Hansen moin, ich gehe auch davon aus, dass der Oberstleutnant Diepenbeck im Zuge mit der Auflösung Aug. 1966 der BW. Fachschule in Schleswig versetzt worden ist.
    Bei dem Schwimmbrückenbau am 23.09.1967 war Oberstleutnant Schmidt der Standortkommandant der sPIBTL718

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  10. Hallo Torsten Hansen,
    vielen Dank für die Hinweise. Die Termine von der Versetzungen des OL Diepenbeck kann ich nicht stärker eingrenzen. Der Tipp mit der Frau Nagel von den Schleswiger Nachrichten ging leider ins Leere. Ich erhielt freundlicherweise sehr schnell eine Information der Redaktion und auch die Telefonnummer der Frau Nagel. Es verhält sich aber so, dass Frau Nagel alle Bilder nach dem Datum der Entstehung archiviert. Das genau aber wollte ich ja herausfinden. Tja, leider Ende der Fahnenstange.
    Gruß
    Uwe C.

    Antworten
  11. Hallo, ich muß mal ein paar Sachen berichtigen: Meine Schwester Ute (wir haben den gleichen Vater) ist ca 1950 mit ihrer Tante Erika nach Buenos Aires Argentinien ausgewandert. Sie wohnt heute noch dort. Wir sind geborene Salis und kommen nicht aus dem Saarland. Mein Vater ist aus Eberswalde (Vorfahren aus der Schweiz, das berühmte Bergell, wo sich die ganze Sippschaft in alle Winde zerstreut hat). Auf dem Indianerbild bin ich die zweite von rechts.Ich werde mal in dem Archiv meiner Mutter schauen ( sie ist bereits 88 Jahre alt und kommt aus dem Saarland !(Saarbrücken)), ob ich noch ein paar Negative von den vielen Bildern finde.
    Bis dahin erst einmal schöne Weihnachten.
    Indianerin Carmen

    Antworten
    • Hallo Carmen,
      vielen Dank für diese vorweihnachtliche Wortmeldung. Ich habe den Namen „Salis“ jetzt richtig geschrieben und auch das „Indianerbild“ mit den Namen berichtigt bzw. erweitert.
      Es wäre natürlich traumhaft, wenn das „Klassentreffen“ noch Fotos vom Moldeniter Weg bekommen könnte. Das wäre ein Weihnachtsgeschenk!

      Schöne Weihnachten wünscht Ihnen auch
      der Admin Gerd Tams

      Antworten
  12. :-D Den Beitrag vom Brautsee war eine sehr nette Erinnerung. Ich wohnte selber von 1943 bis 1949 auf dem Bauernhof Anni Reimers und habe dort eine schöne Kindheit verbracht. Ein Freund war Uwe Rückert.
    Kann mich noch sehr gut an alles erinnern, an Fuddel, an Poppenhusen und andere Begebenheiten.
    Es hat mich sehr gefreut.
    Horst Hafemann, Lüdenscheid

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  13. Gerne würde ich mich einmal mit Uwe Rückert austauschen, leider habe ich keine Adresse. Wer könnte mir diese mitteilen. Habe viel mit Uwe seinerzeit gespielt.
    Horst Hafemann Tel. 02351 52440
    Germanenstraße 89
    58507 Lüdenscheid

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      • Meine Frage an Herrn Erichsen:
        Wo lebt Monika Hilpert jetzt, ist Sie telefonisch r oder per mail erreichbar?
        Da wir unter strengem Datenschutz leben, könnte die Information über Gerd laufen.
        In Voraus „Danke“ für die Information.
        Rainer Pose

        Antworten
        • Monika Wotschke(Hilpert) wohnt in Berlin.Sie hat die Genehmigung erteilt die Telefon Nr. an Rainer Pose zu übermitteln.Hier die Nr:03081295069

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