Schleswiger Eintrittskarten

Widolf Wichmann: Hallo, lieber Herr Tams,

Wohin in Schleswig…?

In den 50iger Jahren gab es natürlich noch keine Disko wie „ElaEla“! Es war die hohe Zeit der Kinos. Zeitweise gab es vier „Lichtspielhäuser“…

Capitol,

Metro,

Friedrichsberger Lichtspiele

und 1953 noch die Baumhof-Lichtspiele!

Zu besonderen Anlässen (wie Sylvester) ging es ins Theater

oder auch mal in die Schleihalle

…und sonntags natürlich zu „06“!

Notabene: Von den Kinos ist nur ja nur noch das Capitol in Betrieb. Das ehemalige Metro gammelt mit dem Stadt Hamburg vor sich hin… Die Ruine war in einer der ersten Folgen des Schleswiger Krimiserie „Unter anderen Umständen“ des ZDF gespenstische Kulisse. Der ehemalige Saal der Friedrichsberger Lichspiele musste dem dortigen Einkaufszentrum weichen… und auch der Baumhof ist Vergangenheit!

…und heute sitzen die Älteren vor der Glotze… oder?

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3 Gedanken zu „Schleswiger Eintrittskarten“

  1. Das mag ja eine tolle Neuigkeit sein, die präsentiert wird, aber sie ist gewöhnungsbedürftig! Die Entwicklung vom Steinzeitalter zur Neuzeit birgt sicherlich Probleme. Mag sein, daß ich, im hohen Alter, Schwierigkeiten habe, alles zu verstehen, aber es soll nicht meine Kommentare beeinflussen, sofern ich Möglichkeiten finde, sie zu äußern. Wie sagten es meine Großeltern, „im Kaiserreich war alles besser“, Quatsch, sicherlich ncht.
    Meine Frage an alle Aktiven dieser Seite: Findet Ihr es besser? Ehrliche Antworten werden bevorzugt!
    Gruss aus dem wolkenverhangenem Köln

    Antworten

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