Am 2. Januar 2012 leiteten die Schleswiger Nachrichten ihre Jubiläumsveranstaltungen ein,
deren Haupt-Event, am 14. März, in der dänischen A.P. Møller-Schule, mit 400 geladenen Gästen stattfand; die Festrede hielt der damalige Ministerpräsident, Peter Harry Carstensen.
Denn erst 2014 können die Schleswiger Nachrichten am 1. Juli auf
Admin: die SN sollten sich nie und nimmer nicht über „Bausünden“ beschweren!
Jürgen Hoppmann (2012): ich habe im Jahrbuch 2011 der „Schleswiger Stadtgeschichte“ einen Beitrag über die Geschichte des „Intelligenzblattes“ geliefert, weil die SN plante, in diesem Jahre ein 200-jähriges Jubiläum zu begehen, obgleich sie eigentlich erst in zwei Jahren ihr 150. Erscheinen feiern kann und das „Intelligenzblatt“ bereits fünf Vorgänger-Zeitungen hatte.
Nun habe ich dazu einen Artikel verfasst, in dem ich die Fakten der Schleswiger Zeitungsgeschichte nochmals darlege und den ich als PDF-Anhang beifüge (links). Die Zeitungen des SHZ würden die „Betrachtungen“ sicherlich scheuen, wie der Teufel das Weihwasser.Admin: danke Jürgen Hoppmann, der von sich selbst folgendes mitteilt: „Zu meiner Person wäre zu sagen, dass ich (Jahrg. 1937) in Schleswig geboren bin, wo meine Eltern, und später mein Bruder, das Reformhaus betrieben. Ich selbst fuhr zunächst zur See und wechselte danach zur Luftfahrt (SAS und LH) und war dadurch 40 Jahre Butenschleswiger. Inzwischen lebe ich seit 15 Jahren wieder in Schleswig.“
PS: Lieber Herr Hoppmann, der Artikel von Ihnen ist leider abhanden gekommen. Wäre es möglich, mir die PDF-Datei noch einmal zuzusenden?
1.015 Ansichten
Jürgen Hoppmann muß der ältere Bruder des, meines Wissens tödlich verunglückten Banjospieler der Old Viking Town Jazzman, „Hobby“ Hoppmann sein.
Hallo, Wolfgang Kather,
richtig vermutet, Uwe war der Jüngste der vier Hoppmänner, die natürlich alle „Hoppi“ genannt wurden. Er kam 1989 bei einem Segel-Unfall vor der Küste Alsens ums Leben – trotz Schwimmweste und einer Wassertiefe von nur 1,50 m . Er liegt auf dem Friedhof von Tandslet beerdigt.
Uwe hatte bei Callsen & Wille Kfz-Schlosser gelernt, danach noch ein Studium gemacht und war etliche Jahre als Ingenieur bei Danfoss auf Alsen. Sein dortiges Haus hatte er seinerzeit von Siegfried Lenz übernommen.
Uwes Vornamen hatte ich vergessen. Ende der 60er Jahre habe ich ihn das letzte mal gesehen. Er war in Schleswig zu Besuch, wollte nach Dänemark zurück und Gerd Meyer und ich begleiteten ihn in Gerds Auto bis kurz hinter die Grenze unter Ausschöpfung unserer Alkoholkontingente. Dort wurde umgeladen und wir verliessen Dänemark über einen anderen Grenzübergang, damit unser Schmuggeln nicht auffiel.