SN v. 9.3.2018: „Rettungsaktion im Thorsberger Moor“
SN v. 20.12.13: „Matschige Löcher statt Wanderweg im Thorsberger Moor.
Dirk Lorenzen, Leiter des Bauhofs, bedauert: „Wir werden die Schäden so bald wie möglich beseitigen“, versprach er.“
Die beiden Ansichtskarte ganz unten sind „neu“…
„Zum Thorsberger Moor kommt Ihr, in dem Ihr der Straße von Süderbrarup nach Norderbrarup folgt; kurz vor dem Ortsausgang (noch vor den Eisenbahnschienen) befindet sich rechts ein kleiner Parkplatz und dahinter das Thorsberger Moor.[heute]“ „Das sogenannte Kesselmoor an Nordrand von Süderbrarup zählt zu den größten Kriegsbeuteopfermooren der römischen Kaiserzeit; die meisten Opfergegenstände stammen von Beutestücken besiegter Heere aus der Zeit zwischen der ersten Hälfte des 2. Jahrhundert bis etwa 300 nach Christi Geburt. Nach ersten Funden beim Torfabbau wurden im Thorsberger Moor erstmals von 1856 bis 1861 Grabungen durchgeführt; 1997 wurde das Moor letztmalig mit modernen Methoden untersucht. Insgesamt wurden bis heute etwa 1800 – vor der Opferung vermutlich rituell zerstörte – Opfergaben gefunden und archiviert, von denen heute viele im Schleswiger Schloß Gottorf ausgestellt sind. [heute]“ 1.181 Ansichten