Beim „Wetteramt“ in Schleswig

Ich habe mich damals (1960) auch beworben. Wenn ich mich recht erinnere, haben sie in dem Jahr keine Azubis genommen.

Im nächsten Jahr (da war ich Lehrling bei der Debeka) haben sie dann Holli Karstens eingestellt. Originalton Holli aus einer Email:

… durch Christel Ulbrich eingeladen zum Tag der offenen Tür zum Wetteramt zu kommen – wir waren Schmusefreunde – da es dort total spannend war, für Schleswiger Verhältnisse exotisch, bewarb ich mich dort und wurde am 1.4.1961 als Wetterdienstfachschüler, gleich mit 180 DM Unterhaltszuschuss, eingestellt…

PS: Hallo Holli! Ich hoffe Du verzeihst mir diese unautorisierte Veröffentlichung aus Deinem „Lebenslauf“. Das mit der Christel ist doch zu interessant, um es den Kumpels noch länger vorzuenthalten!

(Foto aus dem Album der Familie Süße)

Noch’n Wetteramt…

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8 Gedanken zu „Beim „Wetteramt“ in Schleswig“

  1. Uwe C. Christiansen in einer Mail an mich:

    Hallo Gerd,
    ja, ich glaube es stimmt. Eine dieser beiden Mädels wurde meiner Ansicht nach „Alex oder Axel“ genannt. So ganz genau bekomme ich das nicht mehr hin. Zumindest diese, die einen männlichen Necknamen hatte, habe ich 1961/62 in Neustadt/Wstr. zufälligerweise getroffen. Als Jugenddörfler aus dem Limburgerhof (BASF Internat) entwickelten wir in dem Jugenddorf in Neustadt Fotos von unserer Parisfahrt. In einer Pause gingen wir in die Stadt um uns etwas zum Essen zu besorgen, als besagte „Alex“ uns entgegenkam. Sie musste zurück in eine Fachschule für „Wetterdienstleute“, welche in der gleichen Straße wie das Jugenddorf lag. Dies Zusammentreffen war nur ganz kurz. Sie hatte keine Zeit.

    Das waren meiner Ansicht alles Mädels aus unserer Parallelklasse. Gib diese Mail bitte an den Wolfgang Kather weiter.
    Gruß
    Uwe

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  2. Dazu will ich als Trabant, (laut Duden: Begleiter, Diener, Leibwächter)meinen Senf dazugeben! Christel Ulbrichs Neckname war Mecki. Zu der Clique gehörten Ingrid Schulz, Ulla Linke (Vater Heilpraktiker), Sibylle von Wahl (wohnte neben dem Hotel Stadt Hamburg), Christa „Töpfchen“ Thoben und noch „Vorname fällt mir nicht ein“ Jürgensen, Bestattungsinstitut Jürgensen in der Michaelisstraße.An sie kann ich mich noch erinnern, weil sie uns auf einer Fete erzählte, daß Leichen lecken :-D

    Ab und zu arbeiten die grauen Zellen noch, wenn auch mit vielen Aussetzern!!!
    Viele Grüße,
    Nord,-Süd-,Ost- oder Westbert
    (freie Wahl ;-))

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  3. Schönen Dank Uwe dass Du mir auf die Sprünge geholfen hast.
    Zu Norbert Neidebock: Ist die Christa „Töpfchen“ Thoben diejenige die Jan „Paster“ Herbold geheiratet hat? Deren Vater war Heilpraktiker im Friedrichsberg?

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  4. Hallo,
    handelt es sich in Gerd Tams Kommentar aufgeführten Uwe Christiansen um den, der von April 1960 bis Sept. 1963 im Jugenddorf Limburgerhof lebte und seine Heimatanschrift Schlewig,St.Jürgenerstr. war ?
    Herzliche Grüße
    Wolfram Weinhold

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