Bei Facebook sind zum Thema „Fährhaus Missunde“ jetzt zwei Einträge mit jeweils mehr als 100 Kommentaren vorhanden. Das kann müde machen… Sozusagen zur Erholung hat das „Klassentreffen“ jetzt ein Foto aus Missunde aus der „Guten alten Zeit“ beizusteuern. Das Foto ist von Th. Thomsen, Photograph, Flensburg:
„Sie sind erstmal freundlich von meinem Bruder darauf hingewiesen worden , dass die Dampferbrücke Eigentum der Gemeinde ist und der Weg am Wasser von der Fähre bis in den neuen Hafen ein öffentlich
zugänglicher ist und bleiben wird. Es war alles abgesperrt.“
(s. weiter unten)
Der nachfolgende Kommentar von Christoph Hahn vom 28. Dezember 2011 steht stellvertretend für die Missunder und Ex-Missunder, die ihre idyllische Ecke an der Schlei nicht vergessen können:
Ist ja irre!!
Mal sehen, ob ich bei mir noch Sachen finde, die hier veröffentlicht werden können. Also, erst einmal herzliche Grüße an alle, die sich noch an mich erinnern, und besonders an die Autoren dieser wunderbaren Schleswig-Seite.
Christoph Hahn
Admin: danke für die warmen Worte, Christoph! 
Lutz: Hallo Christoph, schön etwas von Dir zu “hören”. Kannst Du Dich noch daran erinnern, dass wir in den frühen Sechzigern zusammen Spirituals gesungen habe? Schöne Grüsse nach Missunde – auch an Deine Mutter.
Admin: Die „ausgewanderte“ Schwester des Fährmanns von Missunde hat sich gerade erst bei „Facebook“ in der Gruppe „Du kommst aus Schleswig, wenn…“ gemeldet. Sie schreibt:
Du siehst was da gerade in Missunde passiert
Bebauung bis ans Wasser, mindestens 35 Bäume gefällt, und eine plötzliche Herausnahme aus einem jahrzehntelang existierenden Landschaftsschutzgebiet
Niemand rührt sich
Aber ich hier und jetzt. Denn das was da geschieht ist ein klares Beispiel für die Kaeuflichkeit einer Gemeinde. Alle schreien immer wenn es um Veränderungen an der Schlei geht. Sie spielen sich direkt vor aller Augen ab. Und alle nehmen das dann mal so hin
Sicher bin ich parteiisch
Ich bin dort groß geworden
Und ich erwarte auch weder Kommentare noch Hilfe
Aber diese Machenschaften werde ich nicht einfach dulden
Für mich ist das der Anlass, auf diesen Aufruf bei Facebook hinzuweisen. Schließlich habe ich auch viele Erinnerungen aus frühester Jugend an diesen Ort an der Schlei! Zu dem Eintrag bei „Facebook“ sind schon dutzende von Kommentaren eingegangen. Ein Kommentar lautet:
Only after the last tree has been cut down / Only after the last river has been poisoned / Only after the last fish has been caught / Then will you find that money cannot be eaten. (Weissagung der Cree)
1.647 Ansichten
Hallo Christoph,
schön etwas von Dir zu „hören“.
Kannst Du Dich noch daran erinnern,dass wir in den frühen sechzigern zusammen spirituals gesungen habe?
Schöne Grüsse nach Missunde-auch an Deine Mutter.
Lutz Clausen
Hallo Lutz,
ja, ich glaube, ich erinnere mich: Du bist der Sohn von dem Zahnarzt Clausen in der Chemnitzstr., aber wo/ in welchem Chor / unterwelcher Leitung haben wir Spirituals gesungen?-
Ach ja, meine alte Mutter Irmela lebt noch immer alleine in ihrem Haus in Missunde, ich werde sie von Dir Grüßen.
Nett von Dir zu hören, schön, dass es solche Webseiten gibt!
Christoph
Moin Christoph, schön von Dir zu hören. Liebe Grüße in musikalischer Verbundenheit. Harro Brodersen
Moin Christoph,
beim Zappen durchs Netz bin ich auf diese Seite gestoßen und finde einige Einträge aus früheren Jahren von dir. Meine Neugier ist geweckt, etwas von dir zu erfahren. Lange ist’s her….
Wenn dich meine Zeilen erreichen, freue ich mich auf ein Lebenszeichen von dir!
Kirsten
Hallo Kirsten,
…..äh, da war doch ´mal ´was, lang, lang ist´s her..! Ist reiner Zufall, dass ich mal wieder auf dieser Seite vorbeigeschaut habe, eine wuchtige Überraschung! Also, ich lebe noch, und bevor ich mich hier zu sehr ausbreite, hier meine E-Mail-Adresse als Kontaktmöglichkeit, falls wir uns ´mal gegenseitig unser (hoffentlich) schönes Leben schildern möchten:
hahnkowski@gmx.de
Herbstliche Grütze
Christoph
Hallo!
Ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage. Kann ich auf diesem Wege Christopf Hahn kontaktieren oder kann jemand meine eMail Adresse an Christoph weiterleiten ?
Wir waren füher in Lübeck befreundet und haben auch zusammen Musik gemacht. Dann haben wir beide die Studienstadt verlassen.
Ich würde mich über Ideen und einer Kontaktmöglichkeit freuen!
Rudolf Steinmetz (Spitzname Stempel) aus Hamburg
Mensch Stempel,
immer wieder einmal haben wir uns aus den Augen verloren, und immer wieder prallten wir aufeinander: Da waren die „Gourmands“ in Schleswig (mit Thomas Heitzmann), später haben wir dann in Lübeck bei „Basis II“ gerockt, dann hast Du mich mitgeschleppt zu „Bitter Lemon“ mit Hans Böhrs u. Konsorten, auch mit „Omnibus“ (u.a. Anselm Kluge + Paul Botter) gab es Berührungspunkte, zuletzt hatte wir das gemeinsame Vergnügen mit der Weltfirma YAMAHA, das ist aber schon wieder 25 Jahre her. Schon länger habe ich nicht mehr auf die Website v. Gerd Tams geguckt, erst jetzt habe ich Deinen Post v. Januar gefunden und mich natürlich riesig gefreut.
Was in der Zwischenzeit so alles passiert ist, lässt sich in Kürze gar nicht aufzählen, ein paar Stichworte, ehe wir uns vielleicht einmal direkt austauschen können: YAMAHA – Trennung im Streit
1992, danach freiberufliche Arbeit als Pädagoge, Autor, Arrangeur und natürlich als Musiker, namentlich 20 Jahre im Muskkabarett „PVeilchen“ und zeitgleich Salonmusik im „Herlich-Engel Trio“ (zusammen mit meinem Bruder Matthias), 1992 geheiratet (hält immer noch!), seit 2 Jahren Rentner, seit 27 Jahren wohne ich in dem schönen Dorf Seester in der Elbmarsch.
Und wie geht es Dir?- Lass` doch einfach ´mal von Dir hören, es gibt sicher viel zu erzählen. Hier meine Kontaktdaten: Chr. Hahn, Dieckhof 10, 25370 Seester, Tel.:04125-1050, E-Mail: hahnkowski@gmx.de.
Hallo Christoph,
dieser sog. Chor bestand aus fünf bis sechs Hanseln.
Wo wir geübt,resp. aufgetreten sind,bekomme ich nicht mehr zusammen.
Sicher bin ich mir allerdings,dass Du die Stücke mit uns einstudiert hast.
LG Lutz…..und ein frohes,neues 2012