Kunibert von Hohenstein

wurde er genannt, kommentiert (bravo!) Werner T.:

Peter Neumann gehörte ja in Oberstdorf zum altdeutschen Hochadel. Einer Hübschen aus der ebenfalls in der Jugendherberge untergebrachten Mädchengruppe aus Berlin wurde er von uns als „Kunibert von Hohenstein“ vorgestellt.
Ich weiß bis heute noch nicht, ob sie ihm wegen seines guten Aussehens oder wegen seines klangvollen Namens nachstellte

Dazu meine bescheidene Bemerkung: An dort vorhandene Mädchen kann ich mich rein überhaupt nicht erinnern. Ich darf aber hinzufügen, dass ich später dann doch noch Vater von zwei Mädchen geworden bin.

Eine Sache tritt jetzt hier an das Licht der Welt: Ich verehrte ein Mädchen mit dem Nachnamen „Götting“, der Vorname fällt mir jetzt nicht ein. Sie wohnte in der Nähe von „Fiete“ und war, glaube ich, die Tochter eines Studienrats von der Domschule. Sie hat nie von meiner Obsession erfahren.

PS: Der Mensch irrt! Jetzt hat sie es erfahren…

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7 Gedanken zu „Kunibert von Hohenstein“

  1. Werner!
    Musste das denn nun sein? Mir wird nun Manches klar. Ilse heißt nämlich auch meine Mutter und das mit der Oberweite hat vielleicht auch noch eine tiefere Bedeutung.
    Freud lässt grüssen!

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  2. Möglicherweise handelt es sich um Ilse Götting, ein hübscher „Backfisch“. Das Haus ist und war St. Jürgenerstr. xx. Da wohnt sie heute noch. Allerdings heißt sie jetzt mit Nachnamen. Behrends. Da wir seit 1954 in der St. Jürgenerstr. 16 wohnten bin ich mir recht sicher.
    Herzlich Uwe C.

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