Ein Volltreffer!

3 Gedanken zu „Ein Volltreffer!“

1. Zu Manfred Wunner, dessen Onkel, Dr. Wunner, im Stadtweg eine Zahnarztpraxis hatte, er ist auch Zahnarzt geworden, hat auch den Doktortitel und auch eine Praxis und lebt in Erkrath bei Düsseldorf. Mein Wissen beruht darauf, daß wir uns über stayfriends wiedergefunden haben.
   
   
   Zu Hartwig Töwe, ich weiß nur, daß er 1952(?), damals zogen wir in die Ringstraße, dort um die Ecke in der Schubystraße unter dem Dach wohnte, in dem Eingang in dem Fliege Paul wohnte, falls den noch jemand kennt. Sein Vater kaufte das südliche Eckhaus der Moltkestraße, Ecke Klaus-Groth-Straße, was eigentlich darauf hin deutete, daß die Familie in Schleswig wohnen bleiben wollte, sein Vater wurde aber dann Stadtkämmerer in Verden, es muß Ende der 50er, Anfang der 60er gewesen sein, da zog die gesamte Familie nach Verden, wo Hartwig heute noch leben soll und einen lokalen Radiosender betreibt oder betrieben hat, oder auch nur mitgearbeitet hat.
   
   
   Von Marco Meier weiß ich nur, daß sein Vater Berufsschullehrer war, bei den Metallern, ich hatte auch noch bei ihm Unterricht. Er, Marcos Vater, hat uns davon erzählt, daß er im Ersten Weltkrieg zu den ersten U-Bootfahrern gehörte und auf dem im Deutschen Museum ausgestellten U-Boot gefahren ist (auf dem rechten Foto aus der Domschulgalerie steht er oben links).
   
   
   Von Hartmut Ostermann glaube ich zu wissen, daß er zur See gegangen ist,
   
   
   und dann ist da noch Lothar Fritz, den habe ich mal vor ca. zehn Jahren in Schleswig gesehen, er hat mich natürlich nicht erkannt, wie sollte er auch wo meine Haare sich immer mehr vom Haupt zum Kinn verschieben, und ich mochte ihn nicht anschnacken, da er in Gesellschaft war, und vom Rest weiß ich nichts.

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2. Tja, da gebe ich so ganz nebenbei unter goggle meine Namen ein und dann finde ich ein Foto aus meiner 1. Klasse und viele andere Informationen über die Schlewiger Zeit. Zu der Beschreibung unter meinem Namen ist folgendes noch anzumerken. Ab unserer Evakuierung aus Rostock (1944) lebten wir bei meiner Tante und Onkel (Henny und Otto Jensen) in der Gartenstr. 9. Mein Onkel war seinerzeit Prokurist bei der Fa. Wahlboom & Söhne. 1950 zogen wir in die Schubystr. 102a (105a ?) Mein Vater (Helgo-Fritz Töwe) war in dieser Zeit Stadtsydikus. Wolfgang Kather wohnte um die Ecke. Ich glaube wir haben so manche Streiche verzapft. 1953 kaufte mein Vater das Haus Moltkestr. 35. Unser Grundstück und das von Jürgen Drews Vater waren sehr „tief“, sodaß die Grundstücke über Eck an aneinandergrenzten. Über diesen Schleichweg war zwischen Jürgen und mir ein reger „Grenzverkehr“. Jürgen ging ab 1955 zusammen mit mir in einer Klasse auf der Domschule. 1956 wurde mein Vater Stadtdirektor in Verden, wo ich meine Schule beendete, Lehre machte und dann zum Bund ging. Nach Studium verschlug es mich 1968 nach Köln. Tätigkeit u.a. als Abteilungsleiter eines Ingenieurbüros. 1980 nach dem Tod meines Vater verschlug es mich dann wieder nach Verden. Seit über 10 Jahren habe ich ein Rundfunkstudio und produziere für Radio Umland Sendungen und Beiträge.
   Tja, und morgen an meinem 63. Geburtstag gehe ich nun in Rente. Aber an der Arbeit wird sich nichts ändern. Das ist auch gut so.
   Noch ein Wort zu Wolfgang Kather. Wenn ich recht informiert bin, ist Horst Kather aus Verden Dein Bruder ???
   Viele Grüße an alle, die mich aus Schleswig noch kennen.
   Hartwig Töwe (aber bitte mit „ö“)

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3. ¨hallo ich bin aus brazi,l ich von mett meine alter, si sind aus brazil wie arbert, 1895 meine opa ist geboren aus deutchland aber ich muss met die informiert wie sind von eine familien? meien name ist Anderson Töwe

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