Geschichten aus dem Stadtweg:
Erster Teil
Zweiter Teil
Dritter Teil
Vierter Teil (hier)
Ferdinand Domachofski: Moin Herr Tams, in der Anlage (2 Teile) übersende ich Ihnen die letzte Fortsetzung meiner Geschichten aus dem Stadtweg. Diesmal berichte ich über meine Erinnerungen an die Wohnung im Stadtweg 27a.
Ich hoffe, viele Besucher vom „Virtuellen Klassentreffen Schleswig“ interessieren sich auch für die „Geschichten aus dem Stadtweg“. Vielleicht finden sich ja noch weitere Schleswiger, die auch gerne über Ihre Geschichten aus Schleswig schreiben wollen. Schön wäre es dann natürlich, wenn auch neue Bilder aus dem früheren Schleswig mit veröffentlicht werden.
Natürlich war es eine große Hilfe und Erleichterung, dass ich sowohl im „Virtuellen Klassentreffen Schleswig“ als auch in der „Alte Schleihalle“ Bilder und Informationen gefunden habe, die ich in meine Geschichten mit einbinden konnte.
Hier ist der erste Teil:
Hier ist der zweite Teil:
Hallo Ferdinand,
schöne Grüße aus Kiel. Beim Lesen Deiner Berichte habe ich festgestellt, dass wir beide bei der Preisverleihung des Malwettbewerbs zum Weihnachtsmärchen „Das tapfere Schneiderlein“ gemeinsam auf der Bühne gestanden haben, auch ich hatte einen Preis gewonnen.
Heute nun lese ich, dass Du auch meine Oma Emma und Tante (Hildegard Kröger) gekannt hast. Vielleicht sind wir uns auch dort begegnet – auch die ganze Familie war eingespannt.
Ansonsten gibt es viele Erinnerungen, die ich teile – teilweise aber einige Jahre früher (Jahrg. 1953) erlebt habe.
Vielen Dank für Deine Zeitreise.
Hallo Rüdiger,
wir haben tatsächlich zu Weihnachten und auch Sylvester mal zusammen den Weihnachts- bzw. Sylvesterkarpfen zu den Kunden gebracht. Du bist gefahren und ich habe dann den Karpfen beim Kunden abgegeben. Mit Deinem Bruder habe ich – wenn ich mich richtig erinnere – eine Klasse in der Berufsschule in Schleswig zusammen besucht.
Die Welt ist doch klein, ganz besonders in Schleswig!
Hallo Ferdinand,
ich war es der eine Verwaltungsausbildung gemacht hat, also sind wir zur Berufsschule gegangen und mit meinem Bruder hast Du dann offenbar Fische ausgefahren!
Hallo Rüdiger, da hast Du Recht! Ich habe Dich und Deinen Bruder verwechselt.