Geschichten aus dem Stadtweg

Geschichten aus dem Stadtweg:
Erster Teil (hier)
Zweiter Teil
Dritter Teil
Vierter Teil

Ferdinand Domachofski: Sehr geehrter Herr Tams,
nachdem ich Ihnen schon zur Firma Rasch Informationen übersandt habe, erhalten Sie nunmehr in der Anlage den ersten Teil meiner „Erinnerungen und Erlebnisse“ aus dem Stadtweg in Schleswig.

Ich fange an mit dem Elternhaus meiner Mutter Stadtweg 65 [Admin: 67!] und das Leben meiner Mutter bzw. auch Ihrer Eltern und der Geschwister in Schleswig.
Die nächsten Informationen sind dann meine Erinnerungen zu unseren Wohnungen im Stadtweg 77, Stadtweg 20 und
Stadtweg 27 a (1955 bis 1974).

Sollte kein Interesse an dieser „Familiengeschichte bzw. über meine Erlebnisse im Stadtweg“ bestehen, dürfen Sie gerne auch die für das virtuelle Klassentreffen interessanten Fotos verwenden, sofern diese nicht bereits im virtuellen Klassentreffen veröffentlicht wurden.
Zeitlich werde ich Ihnen die anderen 3 Berichte zum Stadtweg Anfang August (Stadtweg 77), Anfang September (Stadtweg 20) und Anfang Oktober (Stadtweg 27a) übersenden.
Vielleicht gibt es ja dann auch noch Besucher und Nutzer des virtuellen Klassentreffens Schleswig, die auf Grund meiner Geschichten ebenfalls noch Anekdoten und Erinnerungen an den Stadtweg haben und diese dann mitteilen. Das wäre natürlich für alle interessant!

Admin: Das „Klassentreffen“ bedankt sich herzlich für die Übersendung der „Erinnerungen“ und die damit verbundenen Möglichkeiten der Veröffentlichung! Ich werde die „Erinnerungen“ zunächst 1:1 übernehmen und als Word-Dokument hier bereitstellen. Da es sich um umfangreiches Material handelt, muss ich nach und nach entscheiden, an welchen anderen Stellen des „Klassentreffens“ ich Fotos und Textteile der „Erinnerungen“ verwende, um die Berichte zu bereichern.
Das Dokument „Erinnerungen“ wird nachfolgend „eingebettet“ und ist nach einer gewissen Ladezeit lesbar:

Hier ist der zweite Teil der Geschichte

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