SN vom 6.1.2018: „Auf ein Bier zu Wally“. Waltraud Fieroh ist seit 58 Jahren Wirtin im „Dreimaster“. Milch wird nicht mehr verkauft…
Alter Eintrag:
Ausführliche Erläuterungen zu diesem Foto sind vorhanden – werden aber zunächst zugunsten eines Herbsträtsels weggelassen!
Na? Wo? Was? Wer?
Jochen: Da kommt ja so gar nix! Ich tippe mal auf die obere Schubystrasse, Ecke Königsberger Strasse. Da war so’n Hökerladen….dem Coop (an der Hühnerhäuserkreuzung, später Matthiesen, Autoteile) dann den Garaus gemacht hat, was wiederum von Divi überflüssig gemacht wurde. Admin:
Kirsten: Könnte es vielleicht auch Milchmann Fieroh, (Gallberg 33) sein?
Jens: Das ist meine Großmutter, Marianne Fieroh, die am Gallberg mit ihrem Mann Walter eine kleine Hinterhofmeierei mit Laden betrieb. Dort befindet sich heute eine Kneipe, der „Dreimaster“. Mein Opa Walter ist noch als „Milchmann“ mit Handglocke auf einer Pferdekutsche durch Schleswigs Straßen gezogen. Später folgte ein VW-Bus (für Kenner: T1) in Froschgrün, den dann meine Eltern als Mülltransporter für den Gärtnereiabfall nutzten, nachdem Oma verstarb und der Betrieb geschlossen wurde.Glückwunsch, Kirsten! Tusch!
Brigitte Wamser: Die Schule war nah, spielen auf dem Schulhof oder Schlitten fahren auf dem Abhang zum Polierteich war verboten, da kam “Graupmann”, der Hausmeister… Brötchen gab´s bei Frau Fieroh oder bei Hagge für 10 Pfennig, Kaffee konnte man noch 1/4 kaufen und Storck Schokolade gab´s für 50 Pfennig im Automaten.
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Da kommt ja so gar nix!
Ich tippe mal auf die obere Schubystrasse, Ecke Königsberger Strasse. Da war so’n Hökerladen….dem Coop (an der Hühnerhäuserkreuzung, später Matthiesen, Autoteile) dann den Garaus gemacht hat, was wiederum von Divi überflüssig gemacht wurde.
Hallo
könnte es vielleicht auch Milchmann Fieroh , (Gallberg 33) sein
Gruß Kirsten