an dieser Stelle Strom erzeugten. Links neben Ehlert, Wiesenstraße, sieht man auch noch einen Schornstein aufragen. Weiß jemand, wofür der qualmte? Vielleicht ist es das Sägewerk der Fa. Wilh. Hamann, Plessenstraße 3? Hier, die (fast) gleiche Aufnahme noch einmal und mit blühenden Kastanien… Unter dem Schornstein der Stadtwerke ist ein ziemlich hohes Haus zu sehen, das am Stadtweg liegt.
Das übernächste Haus links daneben ist wohl das Präsidentenstift (Foto links). Ich sag‘ jetzt einfach mal, dass da „Betten-Holm“ drin war…
Susanne: Was für ein Geschäft war denn direkt neben dem Präsidentenkloster? War das nicht Betten-Holm? (Foto rechts aus „“Die Schleistadt in Bildern“ von Theo Christiansen) Hier ist die „aktuelle“ Ansicht der Häuserzeile. Das „hohe Haus“, Stadtweg Nr. 65 steht also immer noch.
Jürgen Brandt: Die “Altbauten” auf der aktuellen Ansicht waren:
Stadtweg 59-61 Betten Holm
Stadtweg 63 ?? (Admin: steht für 199.000€ zum Verkauf)
Stadtweg 65 das”hohe Haus”: Gaststätte “Zur Hoffnung” (1963)
Stadtweg 67 Uhrmachermeister Hauschildt (????)
Stadtweg 69 Musikhaus Fock (1974)
Kai: Ich glaube, der Fotograf hat auf der Schützenkoppel gestanden. Das Dach an der linken unteren Bildseite müsste zu dem Haus des DPWV gehören (ehemals Klug&Tschache).
Jürgen Brandt: Ich stimme Kai Wulf zu:
Standort ist die Schützenkoppel rechts neben der Lollfusstreppe, entweder am Ende der S-Rodelbahn oder der Fotograf ist vor den Kühen der Schützenkoppel auf den Mast geflüchtet.
Zwischen den beiden Dächern links unten geht aus dem Bild hinaus zur Lollfußtreppe, zwischen den zum Lollfuß gehörenden zwei giebelständigen Häusern und dem traufständigem Haus mit den beiden Fenstern im Giebel und den 6 Fenstern zum Lollfuß geht es in den Domziegelhof.
erklärungsbedürftig ist.
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Hallo allerseits!
Habe es heute bei diesem sch…önen Herbstwetter auch mal wieder geschafft hier hereinzuschauen.
Ich glaube, der Fotograf hat auf der Schützenkoppel gestanden. Das Dach an der linken unteren Bildseite müsste zu dem Haus des DPWV gehören (ehemals Klug&Tschache).
Ich bin gespannt..
Mein lieber Kai,
ich weiß es doch auch nicht!
Die „Altbauten“ auf der aktuellen Ansicht waren:
Stadtweg 59-61 Betten Holm
Stadtweg 63 ??
das“hohe Haus“:
Stadtweg 65 Gaststätte „Zur Hoffnung“ (1963)
Stadtweg 67 Uhrmachermeister Hauschildt (????)
Stadtweg 69 Musikhaus Fock (1974)
Ich stimme Kai Wulf zu:
Standort ist die Schützenkoppel rechts neben der Lollfusstreppe, entweder am Ende der S-Rodelbahn oder der Fotograf ist vor den Kühen der Schützenkoppel auf den Mast geflüchtet.
Zwischen den beiden Dächern links unten geht aus dem Bild hinaus zur Lollfußtreppe, zwischen den zum Lollfuß gehörenden zwei giebelständigen Häusern und dem traufständigem Haus mit den beiden Fenstern im Giebel und den 6 Fenstern zum Lollfuß geht es in den Domziegelhof.
Ob man den Sinn und Zweck des gestreiften Mastes wohl jemals rauskriegt?
Auf dem Bild Hafenamt 1909 sieht man auch einen Mast, der scheint aber kürzer zu sein und hat m.E. auch einen gewendelten Verlauf der Farben, ob der Standort am Hafenamt damit zu tun hat?
Nach Sönke Hansen war am 25. Juni 1909 der Kronprinz in Schleswig, bedeutet ein höherer Mast auch eine höhere als der Kronprinz gestellte Persönlichkeit?
Eine Rückseite der Ansichtskarte gibt es wohl nicht, eventuell könnte man noch anhand der Bebauung das Jahr eingrenzen, ich meine das Dach der Turnhalle der Domschule zu erkennen, nach Klassentreffen /frauenschule/ wurde die Turnhalle 1900 erbaut.
…keine Rückseite…
war das ein Fernsehturm im Jahre 1911?
Der „Fernsehturmmast“ war ein früher Entwurf des Fernsehturmes am Alex.
Es ist wohl eher ein Kugel Blitzableiter, nicht zu verwechseln mit Kugelblitz Ableiter oder der heute gängigen Berechnung nach dem Kugelblitzverfahren. Manchmal ist dieses Kugel aber auch nur schmückendes Beiwerk, in alten Gebäuden wie z.B. Kirchen wurden in der Kugel auch wichtige Papiere aufbewahrt und sind zum Teil heute noch einigermaßen erhalten.