Aktualisierung! Es hat sich eine neue Karte angefunden, die die „Landwirtschaft“ der Irrenanstalt zeigt (Nr. 6A auf der Karte). Dort hat mein Opa am 1. Oktober 1910 als Knecht angefangen.
(Die Karte und einige der folgenden Fotos sind dem Buch „Die Geschichte einer psychiatrischen Klinik“ von Harald Jenner entnommen)
Ansichten
Nr. 1
Sankt-Jürgener-Straße 21
Sankt-Jürgener-Straße 21, „Wamsers Scheune“
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Nr. 3Drei Kronen
Drei Kronen und Sankt-Jürgener-Straße 21
Nr. 5
Der Weg runter zum „Bach“
Nr. 6
Unten am Bach
Die Landwirtschaft
Der Mühlenteich und der Wasserturm
Nr. 7A
Die Männernebenanstalt
Das Haus des Anstaltsvorstehers
Die alte Wassermühle
Der Anstaltspark
Nr. 11 A
Nr. 12
Das Männerhaus
Haus 20
Wirtschaftsgebäude
Die Küche
Nr. 13
Das Direktorenwohnhaus
Nr. 14
Das Frauen-Nebenhaus
Das Frauen-Haupthaus
Nr. 15B
Haus P
Nr. 18
Die Wurt
Haus T
Ein schwieriger Fall…
1.802 Ansichten
Das Haus P?
Ich bin mir auch nicht sicher.
Gegenüber von 15, wenn man zum Dr. Kirchhof-Platz ging auf der rechten Seite?
Löcher im Hirn
Norbert liegt richtig.
Das abgebrochene Haus P befand sich gegenüber von 15.
Durch Euren Hinweis habe ich das Haus P beim soundsovielten Hingucken tatsächlich auf diesem Foto entdeckt.
Gut erinnert!
Den Kiosk hatte in den 1980er Jahre Peter Soltau gepachtet, der auch die Esso Tankstelle im St. Jürgen betrieb.
Hallo,
die vielen Fotos von der „Anstalt“ sind beeindruckend. Das große Bild mit der Bezeichnung „Vogelperspektive“ muss den Zustand nach 1955 darstellen, denn in der St. Jürgenerstr. ist unser Haus schon dabei.
Eine Sache würde mich besonders interessieren. Ging man von der Sanitätsmeierei kommend die Hauptstraße in das Anstaltsgelände hinein, befand sich linkerhand ein Verkaufskiosk der in ein Wohnhaus integriert war. Wer kann darüber Genaueres berichten?
Grüße
Uwe C.
Korrekt!
Der Weg vom Schweinestall zur Landwirtschaft ging bei Andersen vorbei über die Chaussee,sprich St. Jürgener Straße.
Etwas zum Pförtnerhaus:
Es stimmt, es befand sich in den 50ger Jahren ein Kiosk in dem
Haus. Die Betreiber damals war eine Familie Jansen. Ihre Tochter
„Inge“ war mit meiner Schwester befreundet. Wir haben zu damaliger
Zeit Stadtfeld 28 gewohnt. Es waren Dienstwohnungen des LKH`s.
Heute befindet sich ein Parkplatz dort.