Die Anstalt

Der alte Eingang zum Anstaltsgelände

Aktualisierung! Es hat sich eine neue Karte angefunden, die die „Landwirtschaft“ der Irrenanstalt zeigt (Nr. 6A auf der Karte). Dort hat mein Opa am 1. Oktober 1910 als Knecht angefangen.

Der Admin wollte mal alles sammeln, was zur „Anstalt“ mittlerweile zusammen gekommen ist und die „Fundstücke“ auf der Karte (links) markieren.

(Die Karte und einige der folgenden Fotos sind dem Buch „Die Geschichte einer psychiatrischen Klinik“ von Harald Jenner entnommen)

Die Vogelperspektive – das Gelände bis ungefähr zum Mühlenredder.





Ansichten



Nr. 1

Sankt-Jürgener-Straße 21

Nr. 2
Sankt-Jürgener-Straße 21, „Wamsers Scheune“

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Nr. 3

Drei Kronen

Nr. 4
Drei Kronen und Sankt-Jürgener-Straße 21

Nr. 5

Der Weg runter zum „Bach“



Nr. 6

Unten am Bach

Im Internet-Angebot heißt es: „Willy Nissen, Schleswig 1908. 1911 mit Marke und Stempel nach New York gelaufen.“ Im Haus links wohnten die in der Landwirtschaft arbeitenden „Leute“. Rechts war der Kuh- und Schweinestall. Um zu den Häuser in der Mitte zu kommen, musste man die St. Jürgener Straße überqueren. Dort war (glaub ich) der Pferdestall. Stimmt’s Norbert?

Nr. 6A

Die Landwirtschaft

Nr. 7
Der Mühlenteich und der Wasserturm

Nr. 7A

Die Männernebenanstalt

Nr. 8

Das Haus des Anstaltsvorstehers

Nr. 9

Die alte Wassermühle

Nr. 9A

Der Anstaltspark

Nr. 11

Nr. 11 A







Nr. 12

Das Männerhaus

Nr. 12A

Haus 20

Nr. 12B

Wirtschaftsgebäude

Nr. 12C

Die Küche



Nr. 13

Das Direktorenwohnhaus



Nr. 14

Das Frauen-Nebenhaus

Nr. 15
Das Frauen-Haupthaus

Nr. 15B

Haus P

Nr. 17



Nr. 18

Die Wurt

Nr. 20

Haus T

Dann hätten wir noch das „Problemhaus“…


Ein schwieriger Fall



1.802 Ansichten

7 Gedanken zu „Die Anstalt“

  1. Hallo,
    die vielen Fotos von der „Anstalt“ sind beeindruckend. Das große Bild mit der Bezeichnung „Vogelperspektive“ muss den Zustand nach 1955 darstellen, denn in der St. Jürgenerstr. ist unser Haus schon dabei.
    Eine Sache würde mich besonders interessieren. Ging man von der Sanitätsmeierei kommend die Hauptstraße in das Anstaltsgelände hinein, befand sich linkerhand ein Verkaufskiosk der in ein Wohnhaus integriert war. Wer kann darüber Genaueres berichten?
    Grüße
    Uwe C.

    Antworten
  2. Etwas zum Pförtnerhaus:
    Es stimmt, es befand sich in den 50ger Jahren ein Kiosk in dem
    Haus. Die Betreiber damals war eine Familie Jansen. Ihre Tochter
    „Inge“ war mit meiner Schwester befreundet. Wir haben zu damaliger
    Zeit Stadtfeld 28 gewohnt. Es waren Dienstwohnungen des LKH`s.
    Heute befindet sich ein Parkplatz dort.

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