Winterbeginn 2013

Claus Michael Cuntze (am 25.6.15): Lieber Gerd, mein Name ist Claus Michael Cuntze und ich bin in Schleswig aufgewachsen. Jetzt war ich seit 33 Jahren am Wochenende 04.06.15 das erste mal wieder in Schleswig zu unserem Klassentreffen (Domschule Abi. 1965). Danach habe ich natürlich ein wenig das Net nach “Schleswig” durchforscht und bin auch auf Deine Seite gestossen. Ich weiss nicht genau, ob wir uns kennen (kannten), aber “Tams” war in der Stadt ein bekannter Name. Da ich die letzten 30 Jahre in Südamerika gelebt habe, sind fast alle meine alten Fotos verschimmelt oder sonst wie verschwunden. Eins habe ich auf einer CD gefunden,die ich in den 90gern ‘mal gebrannt habe. Es ist aus den ersten Tagen des Januars 1979 (erinnerst Du Dich an die “Schneenummer” ?).

Da habe ich das letzte mal meine Mutter in unserem Elternhaus in der KlosterhoferStr. 14 besucht und musste fast eine Woche bleiben, weil Abreise nicht möglich war. Es ist aus meinem Schlafzimmer fotografiert Richtung “Villaberg ?”. Vielleicht interessiert es Dich. Liebe Grüsse, Mic

Admin: Vielen Dank, Claus Michael, für die Grüße aus Südamerika! Ich habe doch tatsächlich ein Foto des Hauses Klosterhofer Str. 14 gefunden. Lt. Einwohnerverzeichnis 1959 wohnte dort der Kinderarzt Dr. Otto Cuntze (die Praxis war in der Moltkestr. 5). Der Blick über das Holmer Noor zum Dom hin, gehört zu den
schönsten Blicken, die Schleswig zu bieten hat. In den Kommentaren zu diesem Eintrag wirst Du übrigens erwähnt…

Mittlerweile haben wir fast Ende Januar 2015. Es schneit in dicken Flocken. Schön, dass die Häuser hohl sind (und warm). Tagesaktuelles entnehme man der Zeitung, dem Fernsehen oder – ach egal…

Dieser Eintrag ist ein klassentreffen-typisches Durcheinander:

Er war mal ein Sommerlochrätsel vom August 2008. Es ging dabei um ein Winterbild.

Am 19.11.2009 stürmte es – und Susanne Römer schickte passende Bilder.

Dann fiel der erste Schnee am 18. Dezember 2009.

Und heute haben wir nun den Winterbeginn 2013 – ganz ohne Schnee…

Ja, und Ingo Greggers schickte die Einladung (links) zur Kenntnis mit den Worten: “All the best for the Fest und the rest (of 2013)”. Der Einladende ist auf diesem Foto die Nr. 8…

Nicht zu vergessen, Evelyn Leitterstorf schrieb heute:
“Hallo Gerd, aus Köln liebe Grüße zu Weihnachten und ein gesundes neues Jahr an Dich und alle Mitmacher und Freunde Deines wunderbaren Klassentreffens.”

Vielen Dank auch!

Nun denn…
(Das war ja wohl am 3.7.2010, es war heiß)
Drei Stunden vor Anpfiff des Spiels gegen Argentinien soll dieser Eintrag aus dem “Bestand” für etwas virtuelle Abkühlung sorgen. Der Admin sitzt äußerst luftig bekleidet mit seinem Notebook auf den Knien in seiner Sofaecke und versucht möglichst cool zu bleiben…

Update:
Aaaaahhhh…keine schlechte Idee mit den Füßen im kalten Wasser…
Update: Einsnull, Halbzeit
Update: Viernull, unglaublich!

Badebilder (soweit der Vorrat reicht – Füße im Wasser gildet auch)… :D



Und jetzt wird es winterlich…

Warum dieses Bild? Ganz klar – weil ein Wintergarten abgebildet ist :D

Freitag, der 18. Dezember 2009, vormittags, leise rieselt der Schnee, von der Straße dringt das Kratzen der Schneeschieber bis zu meiner warmen Sofaecke. Auf der Balkonkante liegt zehn Zentimeter hoher Schnee. Ich hol’ mir gleich noch einen
Becher Kaffee aus der Küche…

Norbert: Na immerhin hast du es geschafft, fürs Foto die Balkontür zu öffnen und nicht nur auf dem Sofa sitzenzubleiben. Ich habe etwas mehr zu tun! Büschen Bewegung tut gut… :mgreen:
Admin: Tja, wenn man sich einen Schneeräumdienst nicht leisten kann… :P

Schnee auch im Sauerland bei -6 C°. Liebe Grüße und einen schönen 4.ten Advent wünscht Susanne Römer
Franz Schensky: Schöne Grüße vom Holm bei Neuschnee!

Passend zum Sommerlochrätsel Nr. 10 noch zwei stimmungsvolle Bilder vom Winter 78/79 (das eine oben – das andere unten) – Vielen Dank Uwe C. Christiansen!

Nochmal Achtung! Diese beiden Schneekatastrophenbilder (1978/79) aus Schleswig (unten) sind mit dem Sturm von heute (19.11.) in das “Klassentreffen” hineingeweht!

Wo ist das?

Admin: Hier und hier wurde schon (daneben) geraten, weitermachen!

Susanne Römer: Also – Es sind die Häuser Nr. 38, 40 und 42 – Scheffel, Henke und Hanke. Herr Hanke Junior ist mit drauf. Aber der Name der Straße ist mir im Moment irgendwie entfallen ;)
Die Lösung:

Torsten Hansen: Das linke Bild mit den weißen Häusern könnte auch da oben in der Siedlung im Galgenredder gemacht worden sein…
(Susanne Römer: Vor dem alten Opel Record lümmeln sich mein Bruder und sein Freund! Admin: Auch am Galgenredder – oder?)

Noch ein Glückwunsch nach Bremen!

Achtung! Dieses Rätsel ist teilweise gelöst! :D Dass dieser Eintrag aus der Mottenkiste auftaucht, hat mit dem kommenden Winter zu tun. Der Admin liebt Schnee, auf dem man die Berge herunter rutscht – außerdem hat Jürgen Jürgensen einen Leserbrief an die Zeitung geschrieben, der sich mit dem Winter beschäftigt (das werte Publikum wird gebeten, sich an das Ende dieses Eintrags zu begeben!):

Dieses schön kalte Foto hat Sönke Hansen im Sperrmüll gefunden. Wir hätten gern gewusst, wo sich die gezeigte Straße befindet. Wir wissen es wirklich nicht :|

Da ich Norbert nicht auf Anhieb glauben wollte, dass es so spitze Kirchtürme gibt, hat er nicht geruht, bis er dieses Foto (links) ausgegraben hatte, das die Friedenskirche in Friedrichsberg zeigt…die es mittlerweile wohl nicht mehr gibt:

…Die Orgel wurde ursprünglich als Opus 162 im Jahr 1885 für die ehem. Michaeliskirche in Schleswig von der bekannten Orgelbaufirma Marcussen in Apenrade/Dänemark gebaut. 1969 wurde sie von der Fa. Paschen in Kiel für die Friedenskirche in Schleswig umgebaut. Diese Kirche musste jetzt abgerissen werden, so dass die Orgel zum Verkauf stand…

Admin: Bilder vom Abbruch der Friedenskirche bei Sönke!

(Norbert legt Wert auf die Feststellung, dass die spitze Spitze auf dem Winterbild nicht die Friedenskirche ist!) :D

Torsten Hansen: Also, es ist mittlerweile über 35 Jahre her, aber soweit ich mich erinnere, war an der Johannistaler Straße eine Schule, deren Sportplatz an den Seekamp grenzte, und neben der Schule ein technisches Lager der Deutschen Bundespost – bei einer der beiden Einrichtungen stand, glaube ich, auch ein Mast und den würde ich hier zuordnen – wenn ich mal wieder in Schleswig bin, werde ich da rumfahren ..

Torsten, wo würdest Du auf diesem Foto aus den 60er Jahren den Mast ungefähr platzieren?

Torsten Hansen:

Die Panoramakarte ist toll, aber ich kann da nicht reinzeichnen – allerdings befindet sich der Mast auch nicht auf dem Foto:
Wenn Du auf die linke Kante in der Mitte schaust, siehst Du ca. 6 – 7 Einfamilienhäuser und gegenüber Reihenhäuser (da, wo der Wohnwagen steht, hat meine Mutter in den 70ern gewohnt) und ein Mehrfamilienhaus. Die Einfamilienhäuser können die linke Seite auf dem Schneefoto sein.
Darüber die Freifläche war zu meiner Zeit Sportplatz, darüber siehst Du die wohl gerade neu gebaute Schule, an der die Johannistaler Straße nach links aus dem Bild rausführt und dort war meines Wissens auch die Anlage der Deutschen Bundespost.
Das Foto könnte, wie schon gesagt, auch von einem Punkt am unteren Bildrand aufgenommen sein, da macht der Seekamp einen Schlenker nach links, den man auch auf dem Schneefoto vermuten kann. Wenn man eine Linie zieht, kommt man direkt an die Kante des Bildes.

Das Panoramafoto von Sönke ist Anfang der 60er – das Schneefoto 1979 – da liegen sicher 15-18 Jahre Veränderungen dazwischen, dennoch bin ich mir eigentlich recht sicher.

Monika Otte:

Alles Blödsinn! Es handelt sich hier bei um den Neufelder Weg. Das Foto stammt eindeutig aus dem Winter 1978/79.

Ha, ha die sogenannte Kirche ist ein Funkmast. Die Einfamilienhäuser gehören zum Rosenwinkel.

Also, ich würde mal sagen – dass Monika Otte das Sommerlochrätsel Nr. 10 gelöst hat – Tusch!

Dieses Foto vom 20.12.2009 hat Stephanie als finales Beweisfoto eingeschickt. Damit bleibt keine Frage mehr offen! :D


Bilder zur Einstimmung auf den Winter:


Und hier der winterliche Leserbrief von Jürgen Jürgensen:

Komik und Realität

Zu: „O Tannenbaum, o teurer Baum“ (Ausgabe vom 17. November 2009) Über die alljährliche Glosse zur Teuerungsrate bei Weihnachtsbäumen habe ich mich köstlich amüsiert. Besonders originell fand ich den Spruch von der Tannenbaum-Kammer über den Juni-Frost. Die Anekdote vom Kaukasus-Saatgut war aber auch nicht schlecht. Mein Gärtner lachte sich darüber übrigens auch schlapp.

Nach Scherzen wie der Rodung in Dänemark 2005, den Produktionsausfällen 2006, Kyrill 2007 und der Fichtenröhrenlaus 2008 hatte er als Experte fest mit dem China-Effekt 2009 gerechnet (dramatisch steigender Exportbedarf, weil reiche Chinesen millionenfach westliches Brauchtum übernehmen). Aber der Gag zieht bestimmt auch im nächsten Jahr.

Jürgen Jürgensen, Wacken

(Norbert hat seinen weihnachtlichen Gefühlen nachgegeben und den Leserbrief unter einem Lattengestell aufgehängt…danke dafür, Norbert!) :D

Admin: Eigentlich könnten wir doch jetzt mal in unseren Erinnerungen kramen, wie das in unserer Jugend mit dem Tannenbaum war. Also – unser Tannenbaum und der Tannenbaum bei Oma und Opa war immer irgendwie “organisiert”. Über damalige Preise kann ich keine Auskunft geben… :roll:

Dieses und das Foto ganz oben sind natürlich aus der St. Jürgener Straße – sieht ja jeder! :D

Admin:
In der Kommentaren taucht übrigens etwas zu Schleswig 06 auf…

4.553 Ansichten

29 Gedanken zu „Winterbeginn 2013“

  1. Das ist der Vorher-Zustand, bevor Sönke mit seinen Freunden und Geschwistern im Seekamp die Zugänge zu den Häusern von Familie Drews und Hansen freischaufeln
    wollte (Schneekatastr. 1978/79 ?) oder ?

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  2. Falls es in Schleswig ist, kann die Zeit stimmen, denn wann liegt schon mal soviel Schnee hier?
    Im Hintergrund läßt sich ein schmaler Turm, wie die bei modernen Kirchen oft gebaut wurden, ahnen.(Solche Nadeln sind auch schon mal abgeknickt:P) Wo gibt es in SL sowas? Hat die Kirche Husumer Baum/ Kolonnenweg nicht so einen? Dann kann die Aufnahme im Dannewerk oder in der Nähe gemacht worden sein.

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  3. Klar! Wie ich auch schon erwähnte, ist da schon mal einer geknickt. Außerdem ist das Foto vom Turm weit weg aufgenommen worden. Da wirkt alles kleiner bzw. schmaler;D Aber ich bin ja nicht der Papst, der einen Unfehlbarkeitsanspruch hat:>>
    (hoffentlich liest das nicht ein Katholik:'(

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  4. Auch wenn sich die Diskussion mittlerweile um eine im Friedrichsberg abgebrochene Kirchturmspitze dreht, bin ich der Meinung, daß die kalte Aufnahme im Bereich St. Jürgen / Seekamp gemacht wurde, entweder Höhe 23-27 vor der Kurve oder evtl. auch nördlicher auf Höhe des Brautsees (wo der frühere “Pauker” Herr Ganz gewohnt hat).

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  5. Ich würde Thorsten Zustimmen, da alle gefundenen Bilder (bis auf die Zwei aus dem Garten) aus St. Jürgen sind. :yes:
    Aber wo genau, dass weiß ich nicht. :no:

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  6. Schön und gut! Aber wo stand oder steht der weiße Turm im Hintergrund???Ich kann mich nicht erinnern, den in St. Jürgen gesehen zu haben. |-|

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  7. Also, es ist mittlerweile über 35 Jahre her, aber soweit ich mich erinnere, war an der Johannistaler Straße eine Schule, deren Sportplatz an den Seekamp grenzte, und neben der Schule ein technisches Lager der Deutschen Bundespost – bei einer der beiden Einrichtungen stand, glaube ich, auch ein Mast und den würde ich hier zuordnen – wenn ich mal wieder in Schleswig bin, werde ich da rumfahren ..

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  8. JA, es handelt sich um die St.-Jürgen-Grundschule. Da war ich selber vor Jaaahhhren Schüler :yes:

    Aber die Straßenlaterne paßt nicht ins Bild. Die sehen hier anders aus.
    Und von Post in der Gegend ist mir nichts bekannt.
    Na mal sehen…

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  9. Alles Blödsinn! Es handelt sich hier bei um den Neufelder Weg. Das Foto stammt eindeutig aus dem Winter 1978/79.

    Ha, Ha die sogenannte Kirche ist ein Funkmast. Die Einfamilienhäuser gehören zum Rosenwinkel.

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  10. Na prima, also doch ein Mast – ist dann ja nahe bei “Drei Kronen” ….
    Werde bei meinem nächsten Schleswig-Besuch mal den Neufelder Weg anschauen, ich weiß gar nicht mehr, wann ich da zuletzt gewesen bin (in den 50-60ern ?).
    Schön, daß dieses Rätsel auch gelöst wurde!

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  11. Ja, Neufelder Weg hört sich gut an. Da wäre ich nie drauf gekommen. Ich meine, dass dort auch heute noch ein Antennenmast eines Amateurfunkers steht…

    Übrigens, Bilder vom Abbruch der Friedenskirche sind auf dieser Seite zu sehen :

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  12. Bei der linken verschneiten Häuserzeile und der Strassenlaterne: Bauweise in Schleswig um und bei 1955 – zum Exempel im Melkstedtdiek (aaah, Friedrichsberg!)!?
    Da wäre die Friedenskirche denn dja wedder dicht dorbi…

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  13. Die beiden Jungs liegen im Schnee sicher am Seekamp vor den Häusern 21,23 und 25.
    Die Siedlungshäuser links könnten auch Heisterweg sein, aber ich glaube doch eher, daß Hanns M. das Rätsel schon gelöst hat mit Melkstedtdiek.

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  14. Hier bin ich, wie man sieht, vollständig “bestrickt”. Ich stehe unter dem Wohnzimmerfenster St. Jürgener Str. 21, in dem bis 1954 die gemeinsamen Weihnachtsfeiern der Familien Christian Seier (Oma und Opa) und Henry Tams (Vater, Mutter, Schwester und icke) stattfanden, weil wir unter einem Dach wohnten.

    Der Weihnachtsbaum war immer ein großer, deckenhoher, ohne Hocker drunter, der wohl regelmäßig aus einem Wäldchen der “Anstalt” stammte. Mein Opa war ja bei der Anstalt “Futtermeister”.

    Mein Opa verschwand immer ganz geheimnisvoll und besorgte Heu, Rüben und Wurzeln für die Pferde des Weihnachtsmanns. Das wurde vor die Haustür gelegt und war verschwunden, nach dem der Weihnachtsmann dagewesen war.

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  15. Erinnerung an Tannenbaum früher,Herr Admin! PAH! Wie kann man aus einem Sieb (hier Gehirn genannt) noch was herauskramen. Na gut, Versuch macht kluch!
    Der Tannenbaum war ´ne Fichte, 1-1,5 m hoch und keine Nordmanntanne.Gab es die damals, 40er/50er Jahre, überhaupt schon? Das Bäumchen wurde auf einen Hocker gestellt, damit es größer wirkte.
    Ich erinnere noch, daß er nach 2-3 Tagen das große Rieseln anfing.
    Der Schmuck war schon älter. Es waren u.a. ein Auto und eine Lokomotive dabei, die ich als kleiner Butscher sehr bestaunte und gerne zum Spielen gehabt hätte.
    Dazu kam noch viel Zuckergebäck. Heute würde sich mein Magen umdrehen, aber damals….
    Die Kerzen waren aus Stearin? und die Halter waren an die Zweige geklemmt und immer schief, sodaß die Kerzen immer kleckerten. Ein Eimer Wasser stand deshalb immer in der Nähe.
    Als besonderen Clou hatten wir auch Wunderkerzen, die aber erst angezündet wurden, wenn der Baum endgültig geplündert wurde. Das geschah draußen, nachdem der kostbare Schmuck schon abgenommen worden war.
    Was die Kinder sich heute gar nicht mehr vorstellen können, waren die Geschenke. Spielzeug war Mangelware. So gab es viel Selbstgestricktes, -gehäkeltes und -genähtes. Begeistert war ich davon ja nicht, aber: watt schallst moken?
    Ich erinner noch, daß ich einen Trecker zum Aufziehen an der Kurbel bekam, den ich nach ca, 1 Stunde überdreht hatte.
    Weihnachten war für mich gelaufen :D

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  16. Das linke Bild mit den weißen Häusern könnte auch da oben in der Siedlung im
    Galgenredder gemacht worden sein ….
    Beim rechten Bild meine ich, daß es irgendwie St. Jürgen ist (wirklich nicht Seekamp ? kommt mir so bekannt vor).

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  17. Moin zusammen, hallo Gerd,

    just sehe ich mit Freude meinen Leserbrief zu dem jedes Jahr im shz wiederkehrenden und angesichts der andauernden Finanzkrise irgendwie nervenden Weihnachtsbaum-Marketing der Landwirtschaftskammer hier verewigt.

    Über die Resonanz auf die Zeilen habe ich mich richtig gewundert. Viele Leute in meiner Gegend haben mich darauf angesprochen. Ich ahnte ja nicht, dass man die Leserbrief-Rubrik so aufmerksam liest.

    Inspiriert dazu wurde ich von unserem Tannenbaum-Höker hier um die Ecke in Vaale. Der schüttelte über diesen Abzocker-Unsinn im shz nur den Kopf. Er verkauft übrigens seit Jahren jede Nordmann-Tanne zu Weihnachten für 15 Euro. Super Qualität, Größe egal. Geht also alles. Ok, ist freilich auch sehr ländlich hier.

    Vor dem Hintergrund erinnere ich mich spontan an einen dieser albernen Schüler-Witze aus alten Schleswiger Zeiten. Frage: Habt ihr schon einen Tannenbaum gekauft? Antwort: Nein, wir machen dieses Jahr `ne Dose auf oder gehen in den Wald einen hacken.

    Viele Grüße
    JJ

    Antworten
  18. Hallo Jürgen, mal was ganz anderes:
    Habe gestern im Video-Text gelesen, daß am nächsten Sonntag 06 – Itzehoer SV spielt – wem drückst Du denn die Daumen ??
    Ich kann mich an die früheren “Schlachten” zwischen den beiden Teams noch gut erinnern. Der ISV mit weiß/schwarz, so daß 06 die weinroten Triktos anziehen mußte ..
    Und als wir damals als kleine Pöks Autogramme sammelten, sagte der eine von den Dähne-Brüdern: “Laß mich mal in Ruhe pinkeln ..”

    So Herr Administrator, dies mal außer der Reihe – fiel mir grade mal so ein…

    Antworten
  19. Hallo Torsten,

    mein Club ist seit genau 40 Jahren der ISV. Dafür haben sie mich da sogar gerade mit Lametta behängt.

    Aber in diesem Jahr wird das Daumendrücken auch gegen 06 nix nützen, weil das für 06 ein Selbstgänger ist. ISV ist dieses Jahr Punktelieferant und wird durchgereicht, weil die Truppe zu schlecht ist.

    Bei betroffenen Clubs, wie jetzt beim ISV, heißt es dann immer “wir befinden uns im Umbruch mit einer jungen Mannschaft, der wir Zeit geben müssen”. Alles Quatsch! Wenn man sowas liest, kann man getrost davon ausgehen, dass denen die Kohle ausgegangen ist. Beim ISV hat zB der Hauptsponsor im Sommer die Flucht ergriffen. Dem wurde das wahrscheinlich auf die Dauer zu teuer. In der Folge sind die besten Leute abgesprungen oder haben weitgehend die Arbeit eingestellt. Und dann kommt sportlich sowas raus wie jetzt.

    So ist nun mal das Geschäft. Mit hehren Vorsätzen läuft auch in solchen Spielklassen wenig. Ohne Moos nix los. Ich beklage das nicht, weil ich selbst lange genug dabei war und die Mechnismen kenne.

    Bei 06 zeichnet sich übrigens Ähnliches ab. Erfolgstrainer Detlev Hinrichs will nicht mehr. Und solche Typen wie er sind rar. Bin gespannt, wie sich das ohne ihn da entwickelt.

    An die Schlachten zwischen ISV und 06 speziell in den Sechzigern kann ich mich auch noch gut erinnern.

    Die von Dir erwähnten Dähne-Brüder, Super-Fußballer, weilen leider seit 2,3 Jahren nicht mehr unter den Lebenden. Sind beide nicht sehr alt geworden. Tragische Umstände noch dazu. Würde hier zu weit führen.

    Antworten
  20. Hallo Jürgen, tja so läuft das – immer wieder ein Auf und Ab – so so Detlev will nicht mehr ? Mit ihm bin ich 1963 Kreismeister und mehrfacher Pokalsieger geworden (unter der Oberaufsicht von Walter Krieg).

    Sorry, Herr Administrator …:oops:

    Antworten
  21. Hallo Torsten,

    spaßeshalber mehle ich Gerd zeitgleich mal den angesprochenen Info-Bericht von letzten Montag über Detlev Hinrichs und 06. Vielleicht passt er hier irgendwie mit rein. Fußball hat in Schleswig bekanntlich die Gemüter schon reichlich bewegt. Früher allerdings mehr als heute.

    Admin: Hier isser, der Bericht – viel Spass!
    Ein Tipp: “06”-Interessierte finden das im Klassentreffen dazu gesagte, wenn sie hier oder aber in der “Klickwolke” (am rechten Rand) auf schleswig “06” klicken!

    Antworten
  22. Email von Stephanie Steinke:

    Huhu

    zum Sommerlochrätsel Nr 10 ein aktuelles Foto (vom 20.12.) Wie man wieder sieht: In Schleswig ändert sich nicht viel…

    Muss jetzt Schnee schippen.

    Lg Steffi

    Antworten
  23. Hallo, Mic,

    ich erinnere mich sehr genau an Dich, habe auch 65 Abi gemacht-Lornsenschule-,
    wohnte in der Schubystr. Ecke Gartenstrasse,

    Gruesse aus Florida

    Antworten

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